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{{Landschaftsgebiet
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{{Welt
|Name=
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|Basistyp=See
|Art=Binnenmeer
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|Kurzbeschreibung=riesiges Binnengewässer zwischen Pash Anar und der Smaragdküste
|Region=Binnenmeer
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|Profilbild=Auge von Telwari Kreetak.jpg
|GeoGebiet=
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|Profilbild Kurzbeschreibung=An den Ufern des '''Auges von Telwari'''
|PolGebiet=
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|Offizielles Bild publiziert=Nein
|Landschaft=
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|GehörtZu=Lorakis
|Klima=gemäßigtes Klima
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|AngrenzendZu=Affendschungel,Gotor,Nagasümpfe,Tar-Kesh
|Flora und Fauna=
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|Unbekanntes Todesjahr=Nein
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|Gewässerquelle=Maharati, Tembako
 
}}
 
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Das '''Auge von Telwari''' ist ein großer See zwischen [[Pash Anar]] im Norden und Westen und der [[Smaragdküste]] im Süden und Osten. Es ist der größte See in [[Lorakis]]. Aufgrund seiner Größe wird er bisweilen als Meer bezeichnet.
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Im Norden ist der wichtigste Anrainer das Shahirat [[Badashan]] mit der Hafenstadt [[Vaipur]]. Ebenfalls im Norden schließt das Gnomenreich [[Tar-Kesh]] der [[Keshubim]] an, das bereits der [[Smaragdküste]] zuzuordnen ist. Die Westküste des Auges von Telwari wird von den Küstengebieten der Wüste [[Surmakar]] gebildet, bis im Südwesten schließlich [[Gotor]] folgt. An der Stelle, an der der [[Luwango]] das Auge von Telwari in Richtung [[Echsenbucht]] entwässert, befindet sich die Stadt [[Bharrasch]].
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Das '''Auge von Telwari''' ist ein großes Binnenmeer zwischen [[Pash Anar]] im Norden und Westen und der [[Smaragdküste]] im Süden und Osten.
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Im Norden ist der wichtigste Anrainer das Shahirat [[Badashan]] mit der Hafenstadt [[Vaipur]]. Ebenfalls im Norden des Binnenmeers schließt das Gnomenreich [[Tar-Kesh]] der [[Keshubim]] an, das bereits der [[Smaragdküste]] zuzuordnen ist. Die Westküste des Auges von Telwari wird von den Küstengebieten der Wüste [[Surmakar]] gebildet, bis im Südwesten schließlich [[Gotor]] folgt. An der Stelle, an der der [[Luwango]] das Auge von Telwari in Richtung [[Echsenbucht]] entwässert, befindet sich die Stadt [[Bharrasch]].
   
Das Auge von Telwari besitzt zwei große Zuflüsse, neben dem [[Maharati]], der bei Vaipur mündet, ist dies der [[Tembako]], der aus dem [[Pangawai]]-Gebirge im Südosten in das Auge von Telwari fließt.
 
Das Auge von Telwari besitzt zwei große Zuflüsse, neben dem [[Maharati]], der bei Vaipur mündet, ist dies der [[Tembako]], der aus dem [[Pangawai]]-Gebirge im Südosten in das Auge von Telwari fließt.
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Das Binnenmeer ist ein ruhgiges Gewässer über dem oft Nebelfelder liegen. Bewohnt wird er vor allem von den [[Illujankas]], mehrere Meter lange Seeschlangen, sowie von Feenwesen wie den [[Sirene]]n. Das Auge von Telwari ist trotz dieser Gefahren ein befahrenes Gewässer, aus Gotor, Badashan und der Tembakomündung stechen Kauffahrer in See.
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In Küstennähe ist es ein ruhiges Gewässer. Im Inneren des Sees dagegen toben ganzjährig fürchterliche Stürme und Windhosen. Auch Nebel stellt eine große Gefahr dar.
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[[Kategorie:Binnenmeer]]
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Vor Äonen soll es ein Inselreich mit einer großen Zivilisation, den ''Telwari'' gegeben haben. Auf dem Grund des Auges von Telwari befinden sich unzählige Ruinen, die davon zeugen. Von [[Vaipur]] aus machen sich immer wieder Schatzsucher auf, um in die Ruinen zu tauchen.
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Aus Gotor, Badashan und der Tembakomündung stechen Kauffahrer in See. Sie müssen nicht nur  dem Wetter und Piraten trotzen, sondern auch allerlei Bewohnern wie den aggressiven [[Illujanka]]s, [[Sirene]]n und [[Nixe]]n.
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Allerlei Legenden ranken sich um sagenhafte Schätze und Liebesbeziehungen zu Nixen.
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|Errata Beitrag aktiv=Nein
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|Rezension Beitrag aktiv=Nein
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|Publikation=Splittermond: Die Welt
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