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{{Kurzinfo}} ist eine sehr alte Stadt im Süden von [[Pashtar]], in der das Erbe der einst hier heimischen Piraten noch stärker fortlebt als in den großen Metropolen weiter nördlich.
 
{{Kurzinfo}} ist eine sehr alte Stadt im Süden von [[Pashtar]], in der das Erbe der einst hier heimischen Piraten noch stärker fortlebt als in den großen Metropolen weiter nördlich.
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Die Stadt wurde lange vor dem [[Mondfall]] gegründet und war 97 LZ Gründungsmitglied des [[Pashtarischer Städtebund|pashtarischen Städtebundes]] mit Sitz und Stimme im [[Sepeth’bir]]. Im Zuge der Eroberungen durch [[Shahanra die Kaltherzige]] um 427 LZ unterwarfen sich auch die Städte Pashtars - mit Ausnahme Chaharbids, das seitdem vom Sepeth’bir ausgeschlossen ist. Dies ist wohl der Grund, warum sich hier noch alte Traditionen und eine längst überholte Mundart gehalten haben. Auch ist die pashtarische Offenheit allem Neuen gegenüber besonders groß, mischt sich aber mit einem tiefliegenden Misstrauen gegenüber jeglicher Obrigkeit von Außen.
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Charhabid ist auch ein Schmelztiegel der Völker. Vor über tausend Jahren ließen sich bereits einige [[Alb]]en nieder, um der Herrschaft der [[Drachling]]e zu entgehen. Nach der Eroberung des Gnomenreichs [[Kesh]] um 420 LZ kam ein [[gnom]]ischer Flüchtlingsstrom in die Stadt, die der [[Schuldknechtschaft]] entflohen. Schließlich erreichten mehrere [[Varg]]en-Rudel vor rund 340 Jahren Charhabid, die sich vom großen Zug des [[Barrachoun]] in die Wüste [[Surmakar]] abgetrennt hatten. Seitdem leben vier Völker in Chaharbid, die allesamt andere Wege beschritten haben, als ihre Artgenossen.
    
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