Epena - Fanprojekt einer Stadt in Patalis


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Epena - Fanprojekt einer Stadt in Patalis verweis=Datei:
Steckbrief: Weltbeschreibung, 17.03.2016, nicht offiziell ▪ Fanprojekt zur Stadt patalischen Epena mit Stadtplan und Historie

Kanon nicht offiziell
Erscheinungsdatum 17.03.2016


Handlungsorte Patalis

Epena ist eine Hafenstadt in Patalis mit offiziell 22.000 Einwohnern.

Die inoffizielle Geschichte der Stadt sieht wie folgt aus:

164 LZ: Beginnender Handel entlang der der Küste der Ewigen See lässt eine Küstenstraße entstehen. Zur Überquerung der Clicea (Fluss) wird nahe der Mündung ein Fährbetrieb eingerichtet. Ein anscheinend schon bestehendes Fischerdorf versorgt die Fährleute. Rattlingsüberfälle bedrohen aber regelmäßig den Fährbetrieb, ebenso diverse Kriege.

195 LZ: Gnaeus Volius, vermutlich ein Söldnerführer, sichert den Fährbetrieb und das Fischerdorf, indem er auf dem Mons Principalis eine Burg errichtet. Hirten und Viehzüchter siedeln sich in seinem Schutz an.

209 LZ: Die Seherin Catia Vidiusalva verkündet die Gottheit Hippenus an der Mündung der Clicea und errichtet ihm zu Ehren einen Tempel mit Volius' Hilfe.

Faktisch ist es das Göttliche Paar aus Hippenus als Pferde- und Meeresgottheit und Erdona als Meeres- und Todesgottheit, deren Heiligtum wiederum auf der vorgelagerten Insel liegt.

249 LZ: Die Gründung Patalis' zeigt mittlerweile Auswirkungén auf den Handel: Die Siedlung Epena wird zur Stadt ausgebaut, der Hafen erweitert, das Becken vertieft, eine Mauer gezogen. Die alte Festung des Volius ist Teil der Stadtmauer, die Fähre wird durch eine Brücke mit befestigtem Tor ersetzt.

393 LZ: Fürst Appius Siphertus von Colemnis erlangt durch die Heirat mit Herrin Maximia Volia die Herrschaft über Epena. Er erweitert die Stadtmauer, so dass der Mons Principalis zum Zentrum der Stadt wird. An dessen Fuß wird der Große Markt erbaut, der den Alten Markt an Bedeutung verlieren lässt.

Einer Offenbarung des Hippenus - nun als Epenus verehrt - folgend, wird rituell die Scheidung des Göttlichen Paares vollzogen, das Heiligtum der Erdona zerstört und ein weiteres Heiligtum des Epenus auf der Insel errichtet.

614 LZ: Die Große Flut zerstört Teile der Südstadt. Fürstin Cornelia Sipherta beginnt mit dem Bau des Neuen Hafens, um dem gewachsenen Platzbedarf des Seehandels entgegen zu kommen.

Die Flut war Teil eines Krieges zwischen Erdona und Epenus

642 LZ: Der Neue Hafen wird fertig gestellt mitsamt der erweiterten Stadtmauer.

865 LZ: Im Elyrischen Krieg wird ein Teil der Stadt Opfer der Flammen.

867 LZ: Fürst Gnaeus Siphertus lässt in den zerstörten Teilen der Stadt die Arena errichten.

902 LZ: Das Luseria-Heiligtum am Großen Markt wird fertig gestellt.

Epena - Fanprojekt einer Stadt in Patalis gehört zu:
Icon Vorlage Region dunkel 64.png Patalis (Hauptregion ▪ Königreich) Icon Vorlage Platzhalter dunkel 32.png Publikation (Hauptkategorie) Icon Vorlage Publikation dunkel 64.png Weltbeschreibung (Basistyp)

Kartenwerk

Stadtplan mit Beschriftung

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Beiträge zu Epena - Fanprojekt einer Stadt in Patalis

Autorenkommentar

Finarfin schreibt (Splittermond-Forum ▪ 19 Juli 2015 )


Projektbeschreibung:

Eine Stadt im Südwesten von Patalis mit gut 20.000 Einwohnern.

Übergangsweise identifiziere ich diese Stadt mit dem schon offiziell existierenden Epena (22.000 EW), aber sollte das aus späteren Gründen schlecht sein - z.B. weil Epena in einem offiziellen AB bereits beschrieben wird - drehe ich halt am Nordpfeil und verschiebe meine Stadt unter anderem Namen entlang der Küste.

Stadtherr Epenas soll bis auf Weiteres der Fürst von Epena sein, ggf. ändere ich in Bezug auf die Stadtgeschichte den Ortsnamen in seinem Titel, der aber natürlich fast ganzjährig in Ultia weilt. Die Stadt wird ein Hort der kleineren Intrigen sein (für die großen gibt es ja Ultia, also hier nur Intrigen, die Stadt und Umland betreffen), wobei sich die jüngere Schwester des Fürsten als Fürstregentin mit dem inzwischen etablierten Stadtrat/Senat o.ä. Epenas um die Macht streiten, wobei innerhalb dessen diverse lokale Adelsfamilien als Patrizier, auf deren ehemaligen Ackerland die Stadt nun steht, so dass sie von der Pacht z.B. für den Fürstengarten leben, untereinander und gegen die bürgerliche Handelshäuser streiten, und zudem der Rat der Altstadt sich immer noch nicht mit der Vorherrschaft der Neustädter abgefunden hat und sein eigenes Ding versucht durchzuziehen, eine eigene Stadtgarde hat er ja.

Ein göttlicher Konflikt könnte dann auch noch vorliegen, aber der könnte hier zu öffentlich sein.