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| Sternenwanderer || 03.08.2014 || [http://sternenwanderer.blogg.de/2014/08/03/rezension-splittermond-die-regeln/ Rezension: Splittermond – Die Regeln] || Trotz Macken ist Splittermond ein rundes Rollenspiel geworden. Es bietet viele Spezialisierungs-Möglichkeiten, ohne zu kleinteilig zu werden, und bringt alles zum Spielen mit, was eine Gruppe braucht – außer Würfeln, Stiften und Papier. Gewisse Parallelen zu DSA sind zwar zu erkennen, doch bestehen genug Unterschiede, um Splittermond angenehm abzuheben. Beim Spielen mussten wir in meiner Gruppe jedenfalls nicht so viel nachschlagen, was jetzt wie geregelt ist.
 
| Sternenwanderer || 03.08.2014 || [http://sternenwanderer.blogg.de/2014/08/03/rezension-splittermond-die-regeln/ Rezension: Splittermond – Die Regeln] || Trotz Macken ist Splittermond ein rundes Rollenspiel geworden. Es bietet viele Spezialisierungs-Möglichkeiten, ohne zu kleinteilig zu werden, und bringt alles zum Spielen mit, was eine Gruppe braucht – außer Würfeln, Stiften und Papier. Gewisse Parallelen zu DSA sind zwar zu erkennen, doch bestehen genug Unterschiede, um Splittermond angenehm abzuheben. Beim Spielen mussten wir in meiner Gruppe jedenfalls nicht so viel nachschlagen, was jetzt wie geregelt ist.
 
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| Ringbote || 07.08.2014 || [http://www.ringbote.de/737+M5b843ce6de0.html plittermond – Die Regeln] || Was „Die Welt“ auf inhaltlicher Ebene schon angedeutet hat, zeigt sich auch bei „Die Regeln“: „Splittermond“ ist den Traditionen der High-Fantasy-RPGs verschrieben und versucht weniger, Neues zu erfinden, als Bewährtes von unnötigem Ballast zu befreien und daraus ein schlankes Regelwerk zu formen. Das gelingt den Machern auch ziemlich gut und sie packen das Ergebnis in ein schönes Rollenspielbuch, das nicht immer perfekt gelayoutet ist, aber alles bietet, was man zum Losspielen benötigt.
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| Ringbote || 07.08.2014 || [http://www.ringbote.de/737+M5b843ce6de0.html Splittermond – Die Regeln] || Was „Die Welt“ auf inhaltlicher Ebene schon angedeutet hat, zeigt sich auch bei „Die Regeln“: „Splittermond“ ist den Traditionen der High-Fantasy-RPGs verschrieben und versucht weniger, Neues zu erfinden, als Bewährtes von unnötigem Ballast zu befreien und daraus ein schlankes Regelwerk zu formen. Das gelingt den Machern auch ziemlich gut und sie packen das Ergebnis in ein schönes Rollenspielbuch, das nicht immer perfekt gelayoutet ist, aber alles bietet, was man zum Losspielen benötigt.
 
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