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Weitere Viertel der Stadt sind das ''Hoheviertel'' voller Prunkbauten und dem großen Marktplatz, der ''Schwarze Garten'' mit seinen prachtvollen Pflanzen, die einen krassen Gegensatz zur sonstigen Leblosigkeit Esmodas darstellen, sowie die ''Kavernen der Finsternis'' unter der Stadt, die sogar von den Esmodanern gemieden werden und wo der sagenumwobene [[Knochensturm]] versteckt sein soll.
 
Weitere Viertel der Stadt sind das ''Hoheviertel'' voller Prunkbauten und dem großen Marktplatz, der ''Schwarze Garten'' mit seinen prachtvollen Pflanzen, die einen krassen Gegensatz zur sonstigen Leblosigkeit Esmodas darstellen, sowie die ''Kavernen der Finsternis'' unter der Stadt, die sogar von den Esmodanern gemieden werden und wo der sagenumwobene [[Knochensturm]] versteckt sein soll.
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==Geschichte Esmodas==
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* Die Stadt wurde vor deutlich mehr als 1.000 Jahren von unbekannten Bewohnern erbaut
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* Um die Zeit des [[Mondfall]]s herum entdecken Späher des [[Phönixreich]]s die Stadt und besetzen sie um eine unsterbliche Armee gegen die [[Drachling]]e aufzustellen
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* Der Plan misslingt jedoch und verdammte viele tausend Soldaten dazu untot an die Stadt gekettet zu sein
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* Die Untoten erlangten schließlich die Kontrolle über die Stadt, warfen die verbliebenden Lebenden hinaus und brachen den Kontakt zur Außenwelt fast vollständig ab
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* Erst im Jahr 587 LZ nimmt Esmoda zaghafte Handelsbeziehungen zu den Nachbarn auf und schließt ein Handelsabkommen mit [[Kanluran]]
    
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==Autoren-Kommentare==
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{{Autoren-Kommentar
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|Titel=Älter als 1.000 Jahre
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|Text=Die Zitadelle Esmoda selbst ist deutlich älter als 1000 Jahre. Es wird nur seit (na, nicht ganz 1000 Jahren) von Untoten bewohnt.
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|Autor=Tigger
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|Ort=Splittermond-Forum
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|Datum=26.07.2013
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|URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=289.msg10947#msg10947
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{{Autoren-Kommentar
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|Titel=Für Handel offen
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|Text=Die Stadt ist für den Handel offen - daher sind natürlich auch einige Menschen in der Stadt. Wie das genau aussieht, kann ich allerdings noch nicht sagen. Vermutlich werden sie nicht in den inneren Ring gelassen - aber es gibt sicherlich Enklaven, in denen Händler aus dem Phönixreich gastieren.
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|Autor=Tigger
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|Ort=Splittermond-Forum
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|Datum=29.07.2013
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|URL=
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{{Autoren-Kommentar
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|Titel=Keine normale Stadt
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|Text=Ich glaube, die Stadt ist sowohl vom Äußeren als auch hinter den Kulissen eben deutlich unnormaler als eine normale Stadt. Auch wenn sie versucht, den Schein zu waren (denn die Untoten waren ja alle mal nicht-tot - mit ihrem tot haben sich ihre Ansichten (erstmal) wenig geändert, nur ihre Bedürfnisse - es sind eben keine Zombies. Na, nicht alle eben.)<br />
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Mine: Ich denke, es reicht, wenn sie etwas wertvolles haben - das muss nicht unbedingt etwas magisches sein. Ob Silber oder Kupfer von Untoten abgebaut wird oder von Lebenden - wichtig sind die Metalle trotzdem.
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|Autor=Tigger
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|Ort=Splittermond-Forum
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|Datum=02.08.2013
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|URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=289.msg11214#msg11214
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{{Autoren-Kommentar
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|Titel=Esmoda-Quellenbuch
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|Text=Irgendwann gibt es bestimmt mal ein Esmoda-Quellenbuch, ich bin mir sicher. Bis dahin unterstütze ich aber gerne jegliche Online-Anstrengungen Leben unter die Untoten zu bringen ... auch bei der Ausgestaltung des Zoos.
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|Autor=Tigger
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|Ort=Splittermond-Forum
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|Datum=28.04.2014
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|URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=151.msg28586#msg28586
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{{Autoren-Kommentar
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|Titel=
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|Text=
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|Autor=
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|Ort=
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|URL=
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
*[[Splittermond: Die Welt]] S. 110-112
 
*[[Splittermond: Die Welt]] S. 110-112
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