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|Basistyp=Fluss
 
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|GehörtZu=Farukan, Demerai, Aitushar, Pashtar, Schattenwand
 
|GehörtZu=Farukan, Demerai, Aitushar, Pashtar, Schattenwand
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|Kurzbeschreibung=Der mächtigste Fluß und Lebensspender Farukans
 
|Kurzbeschreibung=Der mächtigste Fluß und Lebensspender Farukans
 
|Fauna=Schlangen und Riesenschlangen, in den Sumpfgebieten Rattlinge
 
|Fauna=Schlangen und Riesenschlangen, in den Sumpfgebieten Rattlinge
|Gewässerquelle=In den Bergen der [[Schattenwand]] in [[Demerai]]
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|Gewässerquelle=Schattenwand
|Gewässermündung=bei [[Abshaanbir]] in die [[Kristallsee]]
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|Gewässermündung=Kristallsee
 
|Nebenflüsse=Danai
 
|Nebenflüsse=Danai
 
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Der [[Pardash]] ist einer der längsten Flüsse von ganz [[Lorakis]]. Er nimmt seinen Ursprung in zahlreichen Quellen in der [[Schattenwand]] in [[Demerai]]. Von hier aus fließt er sanft nach Südwesten, vereinigt sich nahe der Stadt [[Urakhale]] mit dem [[Danai]] und fließt schließlich über [[Aitushar]] und [[Pashtar]] in die [[Kristallsee]], wo er sich schäumend und tosend ins Meer stürzt. Einige der größten Städte ganz [[Farukan]]s liegen an den Ufern des Pashtar und gemeinsam mit dem [[Ashur]] im Norden schließt er das [[Zweistromland]] ein, eine der fruchtbarsten Ebenen des Kontinents.
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{{Kurzinfo}} ist einer der längsten Flüsse von ganz [[Lorakis]]. Er nimmt seinen Ursprung in zahlreichen Quellen in der [[Schattenwand]] in [[Demerai]]. Von hier aus fließt er sanft nach Südwesten, vereinigt sich nahe der Stadt [[Urakhale]] mit dem [[Danai]] und fließt schließlich über [[Aitushar]] und [[Pashtar]] in die [[Kristallsee]], wo er sich schäumend und tosend ins Meer stürzt. Einige der größten Städte ganz [[Farukan]]s liegen an den Ufern des Pashtar und gemeinsam mit dem [[Ashur]] im Norden schließt er das [[Zweistromland]] ein, eine der fruchtbarsten Ebenen des Kontinents.
    
In einigen Orten erfährt der Fluss eine gewisse Verehrung durch die Farukanis, die zu Tag- und Nachtgleichen kleine Boote aus Schilf und Blumen auf den Fluss setzen und ihnen gute Wünsche mitgeben.
 
In einigen Orten erfährt der Fluss eine gewisse Verehrung durch die Farukanis, die zu Tag- und Nachtgleichen kleine Boote aus Schilf und Blumen auf den Fluss setzen und ihnen gute Wünsche mitgeben.
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