Änderungen

Redundanz entfernt
Zeile 1: Zeile 1: −
{{Region
+
{{Welt
|Basistyp=Hauptregion
+
|Basistyp=Metropole
|Art=Insel
+
|Kurzbeschreibung=Die größte Stadt von Lorakis und Sitz des weltbekannten Kristallorakels
|GehörtZu=Länder am Binnenmeer
+
|Name2=Orakelstadt
|AngrenzendZu=Kristallsee
+
|GehörtZu=[[Galonea]]
 
|Weißer Fleck=Nein
 
|Weißer Fleck=Nein
|Kurzbeschreibung=Das stolze Ioria mitten in der Kristallsee ist die größte Metropole des Kontinents und Sitz des Götterorakels
+
|Bevölkerungsanzahl=1100000
|WappenBild=Wappen Ioria.png
+
|Laenge=0.007934
|WappenText=Schildkröte mit einem Panzer aus Kristall
+
|Breite=32.886223
|Herrschaftsform=Theokratie, wird vom [[Bewahrer-Orden|Orden der Bewahrer]] regiert, der den Göttern Eughos und Jarakah geweiht ist
+
|KameraHoehe=200000
|Hauptstadt=[[Ioria (Stadt)|Ioria]]
  −
|BevölkerungAnzahl=1200000
  −
|BevölkerungText=(je 30% Menschen und Alben, je 15% Zwerge und Gnome, 10% Varge, vereinzelt Vertreter anderer Rassen)
  −
|Sprache=[[Basargnomisch]]
  −
|Verkehr=[[Kristallsee]], Mondportal
  −
|Landschaft=Galonea ist mit ca. 375 km Länge und 250 km Breite die größte Insel in der Kristallsee. Die Landschaft ist karg und trocken, im zentralen Gebirge der Insel steinig und unwegsam
  −
|Klima=Mediterran; lange, heiße Sommer und stürmische, milde Winter
  −
|Flora=Spärliche Vegetation, angebaut werden Getreide und Obst; im Gebirge kann das wertvolle Rylia-Kraut gefunden werden
  −
|Fauna=Kleinere Tiere wie Marder und Bergziegen, letztere häufig als Nutztiere; Wildkatzen, Schlangen, Eidechsen, Riesenschildkröten sowie Geier und andere Greifvögel; im Gebirge Bergtrolle, Oreaden und Harpyien
   
}}
 
}}
Die stolze Insel '''Galonea''' erhebt sich inmitten der [[Kristallsee]]. Auf ihr befindet sich die größte Metropole des Kontinents: Die Orakelstadt [[Ioria (Stadt)|Ioria]]. Älter als selbst die Reiche der [[Drachling]]e, ist Ioria heute ein Schmelztiegel aller Völker, die zum großen Orakel der Götter pilgern, das vom '''[[Bewahrer-Orden|Orden der Bewahrer]]''' gehütet wird. Hier befindet sich auch die [[Kristallchronik]], in der die Orakelsprüche der letzten Jahrtausende niedergeschrieben sind – und in der so manches uralte Geheimnis auf Entdeckung wartet. Ioria verfügt über zwei Haupthandelswege: Die Kristallsee und das Mondtor nach Siprangu. Einziger großer Hafen ist die Stadt Samutia, die durch eine große Prachtstraße mit Ioria verbunden ist
+
'''Ioria''' - der Nabel der Welt. Die Orakelstadt. Der Sündenpfuhl. Ioria ist nicht nur die größte Stadt auf der Insel [[Galonea]], sondern auch die größte in ganz [[Lorakis]].
   −
{{Listen}}{{Kartenwerk}}
+
Älter als selbst die Reiche der [[Drachling]]e, ist Ioria heute ein Schmelztiegel aller Völker, die zum großen [[Kristallorakel]] der Götter pilgern, das vom [[Bewahrer-Orden|Orden der Bewahrer]] gehütet wird. Hier befindet sich auch die [[Kristallchronik]], in der die Orakelsprüche der letzten Jahrtausende niedergeschrieben sind – und in der so manches uralte Geheimnis auf Entdeckung wartet.  
==Autoren-Kommentare==
+
 
{{Autoren-Kommentar
+
{{Kachelliste | Stadtviertel }}
|Titel=Krieg gegen Ioria?
+
 
|Text=Definitiv gäbe es [mit der Versorgung von Ioria] da große Probleme bei Einstellung der Lieferungen.<br />Aber das letzte (bekannte) mal als jemand etwas agressives gegen Ioria unternommen hat, ist nicht nur seine ganze Armee zu Grunde gegangen und auch der Agressor selbst (Xarxuris der Große) nahm kein gutes Ende. Die Frage ist halt immer, ob man es sich bei Streit mit Ioria nicht mit den Göttern verscherzt - und ob man das Risiko eingehen will. ;)
+
{{Listen
|Autor=Quendan
+
|Quellenangaben={{Quelle
|Ort=Splittermond-Forum
+
|Publikation=Splittermond: Die Welt
|Datum=26.05.2014
+
|Seite=204
|URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=1596.msg29301#msg29301
+
|Zusatz=-210
}}
  −
{{Autoren-Kommentar
  −
|Titel=Die strahlende Metropole
  −
|Text=Ioria, die strahlende Metropole im Herzen des Kontinents Lorakis, ist das Ziel zahlloser Pilger aus aller Herren Länder. Sie alle streben dem großen Orakel auf der Himmelstreppe entgegen, durch das die Götter selbst zu den Sterblichen sprechen.
  −
|Autor=Stefan Unteregger
  −
|Ort=Klappentext zum Abenteuer: [[Der Fluch der Hexenkönigin]]
  −
|Datum=31.07.2014
  −
|URL=
  −
}}
  −
{{Autoren-Kommentar
  −
|Titel=Siedlungen auf Ioria
  −
|Text=Größere Städte außer Ioria gibt es mit Ausnahme von Samutia tatsächlich nicht, die Dörfer sind also schon eher "Dörfer" ;) Meiner Vorstellung nach gibt es ansonsten also schon kleinere Häfen, aber eher für kleine Boote als für große Hochseeschiffe.<br />
  −
Was es natürlich auch geben kann sind Buchten, die von Schmugglern genutzt werden etc. die offiziell unbekannt sind.<br />
  −
Ansonsten würde ich aber Nevym zustimmen: Es ist eben noch nicht alles festgelegt und soll es auch nicht sein, d.h. was es deinem Splittermond-Universum auf Galonea gibt, ist dir überlassen :)
  −
|Autor=Tionne
  −
|Ort=Splittermond-Forum
  −
|Datum=22.11.2014
  −
|URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=1596.msg44292#msg44292
   
}}
 
}}
{{Autoren-Kommentar
  −
|Titel=Götterglaube in Ioria
  −
|Text=Bei allen Regionen sind nur die imminent wichtigen Götter genannt, daneben wir es noch viele andere geben. Und gerade in Ioria ist (...) anzunehmen, dass auch Meeresgötter anderer Kulturen verehrt werden. Aber ich würde nicht von dem einen wichtigen Meeresgott für Ioria ausgehen, nur wegen der Insellage. Ein Großteil der Bevölkerung Iorias dürfte die Insellage so lange ignorieren, wie es keine Probleme gibt - denn es ist vor allem eine riesige Großstadt ohne eigenen Hafen. In Samutia sieht das wiederum sicher anders aus.<br />
  −
Interessant übrigens in dem Zusammenhang: Die Afali haben ja die iorischen Orakelgötter übernommen - und verehren Jarakah dabei auch als Meeresgöttin.
  −
|Autor=Quendan
  −
|Ort=Splittermond-Forum
  −
|Datum=07.02.2015
  −
|URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=2731.msg49305#msg49305
   
}}
 
}}
{{Autoren-Kommentar
  −
|Titel=
  −
|Text=
  −
|Autor=
  −
|Ort=
  −
|Datum=
  −
|URL=
  −
}}
  −
  −
==Quellen==
  −
* [[Splittermond: Die Welt]] S. 204-210