|Text=Soweit passend, nur dass man nicht zugeteilt wird, sondern sich selbst die Zuteilung aussucht. Da liegt es dann aber natürlich als Elementarist nahe, in das Haus der Elemente zu gehen. Aber auch das Haus des Kosmos mag denkbar sein, wenn man eher ein philosophisch veranlagter Elementarist ist.
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Es werden zwar in einigen wenigen Schulen auch Zöglinge ausgebildet, das ist aber nicht die Norm. Die meisten Zirkelmagier haben ihre Kunst anderswo gelernt und sind wie von dir beschrieben dazugekommen.
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Intrigen gibt es sicher mal, aber kein echtes Konkurrenzdenken zwischen den Häusern an sich. Denn die sind selbst gar nicht so monolithisch. Das heißt Intrigen können eher auch über Hausgrenzen hinausgehen und sich entlang anderer Achsen ausrichten (etwa anhand der individuellen Einstellung zu Drachlingsforschung [Zweck heiligt die Mittel vs. verantwortungsvolles Forschen] oder zur politischen Positionierung des Ordens [Neutralität vs. Anbindung an das Kaiserreich] oder ähnlichem).
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Die Häuser sind eher Gruppen, wo Gleichgesinnte aufeinander treffen können als echte und streng hierarchische Organisationen. Dazu passt auch, dass es im gesamten Orden eigentlich nur zwei Ränge gibt: Mitglieder und Zirkelräte - und letzterer sind keine "Vorgesetzten", sondern haben nur ein paar kleinere Vorrechte. Wichtiger sind da für die Position im Orden eher das persönliche Ansehen, das magische Wissen und ähnliche Faktoren.