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==Autoren-Kommentare mit Spielleiter-Informationen==
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{{Autoren-Kommentar
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|Stiller Titel=Kürze der Reisestrecke
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|Text=[Auf die Frage: 1. Warum reist die Karawane nur durch so einen kleinen Teil Kintais ? Eigentlich sollen doch die Steuern und Geschenke aus dem ganzen Reich abgeholt werden...]
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1.: Die Seidene Stadt ist eine "Privatveranstaltung" der reichen nördlichen Handelsstädte Palitan und Atasato. Geschenke und Tribute aus den anderen Teilen des Reichs kommen auf anderen Wegen in die Hauptstadt (vielleicht auch mit vergleichbaren Karawanenzügen, das ist derzeit nicht festgelegt), das ist wegen der Größe des Reichs logistisch schon gar nicht anders machbar. Auch im Klappentext steht "fordert die Gottkaiserin Myuriko den Tribut von den Händlerfamilien im Norden ihres Reiches"
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|Autor=Gwydon
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|Ort=Splittermond-Forum
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|Datum=20.12.2016
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|URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=4894.msg99788#msg99788
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{{Autoren-Kommentar
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|Stiller Titel=Zahlen zur Seidenen Stadt
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|Text=[Auf die Frage: 2. Es fehlen ein paar Zahlen um die seidene Stadt für mich greifbarer zu machen und die dabei helfen sie logisch durchdacht darzustellen.
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Wie viele Händler aus welcher Gruppe (Kintai, Zhoujang, Selenia) gibt es eigentlich ? Wie viele Wagen sind es ca ? Wie viele Handlanger kommen denn ca auf einen Händler?
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Wie viele Leute kommen eigentlich nach dem Erblühen so ca am Abend vorbei ? Wie viele Wächter gibt es eigentlich für die Karawane (beritten und zu Fuß).
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2.: Bei diesen Zahlen bin ich absichtlich verschwommen geblieben, da mir die Gefahr zu groß war, dass es dann eben nicht logisch durchdacht wird, sondern sich Widersprüche einschleichen. Für die einzelne Handelsdelegation gilt laut Abenteuer: "Eine durchschnittliche Handelsdelegation besteht aus zwei bis drei Händlern, die von mehreren Schreibern und Gehilfen sowie zwei bis sechs erfahrenen Wachen zum Schutz ihrer Waren begleitet werden (für diese Wachen orientieren Sie sich an den im Abschnitt Die Garnison für Atami angegebenen Werten). Dazu kommen noch die Kutscher der zwei bis vier Wagen, auf denen die Waren und Ausrüstung der Delegation transportiert werden. " Demnach hat eine Delegation ca. 15-20 Personen, davon 2-3 Händler, der Rest Handlanger im weiteren Sinn.
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Wenn die ganze Stadt "über zweitausend Teilnehmer" hat (ich rechne jetzt mal mit 2.100), die offizielle Garnison "gut 200 Bewaffnete" umfasst, wir davon ausgehen, dass etwa nochmal 200 allgemeine Arbeiter und "Lagerpersonal" dabei sind und wir überschlagsmäßig 400 Personen für Schausteller, Dauergäste und "Kleingewerbetreibende" abziehen, sind ca. 70-80 solcher "durchschnittlicher Handelsdelegationen" in der Stadt. Davon kommen meinem Gefühl nach 45-50 aus Kintai, 15-20 aus Zhoujiang und 10-12 aus Selenia. Nur so schnell über den Daumen gepeilt, ich hoffe, dass das keine Widersprüche produziert, kann grade nicht das ganze Abenteuer durchgehen. :)
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Aus den oben genannten Zahlen folgt: 200 Mann Garnison (im Abschnitt "Die Garnison" steht auch genau, wie die aufgeteilt sind), ca. 300 private Wachen.
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Besucher während des Erblühens: Je nach Standort, am meisten (ein paar Tausend) in Yokosawa, weniger (etliche Hundert bis Eintausend) in Kaedejo, deutlich weniger (aber umso spannender) im Leuchtenden Berg.
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|Autor=Gwydon
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|Ort=Splittermond-Forum
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|Datum=20.12.2016
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|URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=4894.msg99788#msg99788
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{{Autoren-Kommentar
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|Stiller Titel=Zur Karte
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|Text=[Auf die Frage: 3. Auf der Karte wird leider nicht zwischen Wohn-, Lager- und tatsächlichem Handels quartier unterschieden. Es macht aber Sinn, dass die Verkaufspavillions nicht direkt neben der schmutzigen Wäsche der Handlanger aufgebaut wird. Ergo sollten die Lagestätten der Charactere auch nicht direkt im Viertel der ausländischen Händler liegen, sondern es sollte ein Wohnviertel geben dass abgeschirmt von den Besuchern ist.
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3.: Es müssten mindestens drei separate Wohnviertel sein, für die jeweiligen Herkunftsländer, und das wäre von der Stadtplanung her schwierig geworden (ganz zu schweigen von der Abstimmung mit der Illustratorin). Viele Händler haben auch keine eigenen Wohnzelte, sondern schlafen in ihren "Verkaufsräumen". Generell würde ich sagen: Die meisten Schlafstätten sind durchaus in der Nähe der Verkaufsstände; allein schon, weil die Händler und die Wachen nie weit von ihrem Kram weg sein wollen. Die "schmutzigen" Dinge (Latrinen, Wäschereien, Großküchen) befinden sich im Verwaltungsbezirk und sind damit ausreichend abgetrennt. Weniger schöne Aspekte des täglichen Lebens in der Nähe der Verkaufsstände werden mit Paravents oder gespannten Tücher verdeckt.
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|Autor=Gwydon
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|Ort=Splittermond-Forum
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|Datum=20.12.2016
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|Stiller Titel=Zusatzinformationen
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|Text=[Auf die Frage: 4. Ich hätte mich gefreut wenn es eine kurze Tabelle gegeben hätte mit Namen, verkauften Gütern und "Gimmick am Stand". Mit der man zufällige Kombinationen erwürfeln kann. (für Händler aus Kintai, Zhujang und Selenia getrennt): "Shinji No Goku" | "getrocknete Früchte und Süßigkeiten" | "Die Illusion eines Kranichs pickt ständig nach der Ware auf der Auslage" Und davon dann 10 Stück zum wild mixen.
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4.: Stimmt, das wäre schön gewesen! Wie so oft an Zeit und Platz gescheitert, aber vielleicht lassen sich ja hier im Forum Ideen zusammentragen? :)
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|Autor=Gwydon
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|Ort=Splittermond-Forum
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|Datum=20.12.2016
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|URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=4894.msg99788#msg99788
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