Änderungen

K
Zeile 1: Zeile 1: −
{{AutorenKommentar
+
{{Beitrag
 +
|Beitrag Typ=Autorenkommentar
 
|Beitrag Titel=Zaubervorgang und geschickte Kombinationen
 
|Beitrag Titel=Zaubervorgang und geschickte Kombinationen
|Kommentar.Text=Der Zauber wird auf den Zauberer selbst gewirkt, der das Tier nur während des Zaubervorgangs berühren muss. Danach kann sich das Tier beliebig weit vom Zauberer entfernen, der Zauberer verwendet derweil die Tiersinne. Daher kann der Zauber in der Tat auch verwendet werden, um zum Beispiel mit Hilfe eines Falken ein großes Gebiet abzusuchen. (Was natürlich nicht der einzige Zweck des Zaubers ist, aber durchaus ''ein'' beabsichtigter Zweck.)  
+
|Beitrag Text=Der Zauber wird auf den Zauberer selbst gewirkt, der das Tier nur während des Zaubervorgangs berühren muss. Danach kann sich das Tier beliebig weit vom Zauberer entfernen, der Zauberer verwendet derweil die Tiersinne. Daher kann der Zauber in der Tat auch verwendet werden, um zum Beispiel mit Hilfe eines Falken ein großes Gebiet abzusuchen. (Was natürlich nicht der einzige Zweck des Zaubers ist, aber durchaus ''ein'' beabsichtigter Zweck.)  
    
Ansonsten: Eine Beherrschungskomponente hat der Zauber nicht. Das Tier folgt seinen eigenen Instinkten. Das heißt auch, dass bei einem fremden Tier der Zauberer das Tier erstmal berühren können muss, um den Zauber zu wirken, und danach macht das Tier, was es will. Besonders wirksam ist der Zauber daher bei einem ohnehin gehorsamen Tier (zum Beispiel einer ''Kreatur'').  
 
Ansonsten: Eine Beherrschungskomponente hat der Zauber nicht. Das Tier folgt seinen eigenen Instinkten. Das heißt auch, dass bei einem fremden Tier der Zauberer das Tier erstmal berühren können muss, um den Zauber zu wirken, und danach macht das Tier, was es will. Besonders wirksam ist der Zauber daher bei einem ohnehin gehorsamen Tier (zum Beispiel einer ''Kreatur'').