Beitrag:Türme im Eis: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Beitrag
|GehörtZu=Türme im Eis
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|Beitrag Typ=Autorenkommentar
|Kommentar.Text=Natürlich kann man auch mitgebrachtes Essen nutzen. In den meisten Fällen dürfte das sogar notwendig sein, es sei denn, man hat einen wirklich guten Jäger oder Sammler dabei, der unterwegs genug Essen für die ganze Gruppe auftreiben kann. Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Reise zu den Türmen mindestens rund zwei Wochen in Anspruch nimmt. Essen für eine ganze Gruppe für zwei Wochen ist nicht billig und will auch transportiert werden (ein Lasttier hilft hierbei natürlich).
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|Beitrag Titel=Wenn nur der zweite Turm betreten wird...
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|Beitrag Text=[Auf die Frage, wie sich alles entwickelt, wenn die Abenteuerer das Fluchtloch finden, dort einsteigen (also nur den zweiten Turm untersuchen) und den Alben in der goldenen Schuppenrüstung aus dem Eis hacken:]
  
Ebenfalls ist natürlich eine Mischung möglich, dass die Abenteurer also X Rationen Nahrung mitnehmen und das unterwegs mit frischem Proviant ergänzen. Genaueres zu den Reiseregeln steht im GRW
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Und das ist doch total cool. Die Abenteurer kehren im Triumph zurück. Sie kriegen gar nicht mit, dass Whytblut entkommt. Sie werden gefeiert. Und erst im Frühjahr bei "Maedhrins" Bestattung fällt es dann auf. Natürlich ist die Bestürzung groß. Und natürlich werden die Abenteurer gebeten, zurückzukehren und den richtigen Leichnam zu suchen.
|Kommentar.Autor=Noldorion
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|Kommentar.Ort=Splittermond-Forum
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Dort angekommen, hat sich aber die Situation grundlegend geändert. Die Glyphen dürften ja trotzdem aktiviert werden, wenn die Abenteurer den Turm betreten - also ist der Frostkristall so oder so kaputt. Das Eis ist zum ersten Mal seit tausend Jahren geschmolzen, der See nicht mehr zugefroren. Teile der Türme liegen, von dem "stützenden" Eis befreit, endgültig in Trümmern. Die Türme sind teilweise im See versunken, wichtige Bereiche liegen jetzt unter Wasser. Die Leichname in den Türmen sind aufgetaut und haben Aasfresser angelockt, die dort umherstreifen. Und wer weiß, was aus Whytblut geworden ist? Da niemand in der Nähe war, als er erwacht ist, wurde sein Zorn vielleicht gar nicht erst geweckt. Vielleicht schlummert er in den Tiefen des Sees, nachdem er sich an Wild sattgefressen hat. Um den See verteilt liegen die Überreste von Tieren und anderen Wesen, zertrümmerte Knochen und Fraßstellen des Kraken.
|Kommentar.Datum=27.03.2014
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|Kommentar.URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=1506.msg27262#msg27262
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Und die Abenteurer müssen in diesem Chaos tief in den See tauchen und den Leichnam des Prinzen bergen - und dabei möglichst nicht den Kraken wecken.
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|Beitrag Autor=Noldorion
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|Beitrag Ort=Splittermond-Forum
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|Beitrag Datum=08.08.2014
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|Beitrag URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=1432.msg36731#msg36731
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|GehörtZu=Türme im Eis/Spielleiterinformationen
 
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Aktuelle Version vom 11. August 2018, 14:29 Uhr

Gehört zu: Türme im Eis/Spielleiterinformationen
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Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 8 August 2014 )


[Auf die Frage, wie sich alles entwickelt, wenn die Abenteuerer das Fluchtloch finden, dort einsteigen (also nur den zweiten Turm untersuchen) und den Alben in der goldenen Schuppenrüstung aus dem Eis hacken:]

Und das ist doch total cool. Die Abenteurer kehren im Triumph zurück. Sie kriegen gar nicht mit, dass Whytblut entkommt. Sie werden gefeiert. Und erst im Frühjahr bei "Maedhrins" Bestattung fällt es dann auf. Natürlich ist die Bestürzung groß. Und natürlich werden die Abenteurer gebeten, zurückzukehren und den richtigen Leichnam zu suchen.

Dort angekommen, hat sich aber die Situation grundlegend geändert. Die Glyphen dürften ja trotzdem aktiviert werden, wenn die Abenteurer den Turm betreten - also ist der Frostkristall so oder so kaputt. Das Eis ist zum ersten Mal seit tausend Jahren geschmolzen, der See nicht mehr zugefroren. Teile der Türme liegen, von dem "stützenden" Eis befreit, endgültig in Trümmern. Die Türme sind teilweise im See versunken, wichtige Bereiche liegen jetzt unter Wasser. Die Leichname in den Türmen sind aufgetaut und haben Aasfresser angelockt, die dort umherstreifen. Und wer weiß, was aus Whytblut geworden ist? Da niemand in der Nähe war, als er erwacht ist, wurde sein Zorn vielleicht gar nicht erst geweckt. Vielleicht schlummert er in den Tiefen des Sees, nachdem er sich an Wild sattgefressen hat. Um den See verteilt liegen die Überreste von Tieren und anderen Wesen, zertrümmerte Knochen und Fraßstellen des Kraken.

Und die Abenteurer müssen in diesem Chaos tief in den See tauchen und den Leichnam des Prinzen bergen - und dabei möglichst nicht den Kraken wecken.