Affendschungel: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Affendschungel gibt es keine festen Siedlungen, lediglich das Volk der [[Puntani]] lebt hier in häufig den Standort wechselnden Dörfern. Ansonsten ist der Dschungel vor allem von wilden Tieren, insbesondere den namengebenden Affen, bewohnt. Tief im Inneren des Dschungels befinden sich immer wieder Ruinen längst vergangener Zivilisationen, die bekannteste von ihnen ist die Ruinenstadt [[Axal-Punta]] unweit der Mündung des Tembako in das Auge von Telwari. | Im Affendschungel gibt es keine festen Siedlungen, lediglich das Volk der [[Puntani]] lebt hier in häufig den Standort wechselnden Dörfern. Ansonsten ist der Dschungel vor allem von wilden Tieren, insbesondere den namengebenden Affen, bewohnt. Tief im Inneren des Dschungels befinden sich immer wieder Ruinen längst vergangener Zivilisationen, die bekannteste von ihnen ist die Ruinenstadt [[Axal-Punta]] unweit der Mündung des Tembako in das Auge von Telwari. | ||
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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2020, 20:31 Uhr
Affendschungel | |
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Steckbrief: Hauptregion (Dschungel) ▪ Einwohner 200000 ▪ riesiges, kaum erforschtes Dschungelgebiet im Süden von Lorakis | |
Herrschaftsform | Einzelne Siedlungen |
Bevölkerungsanzahl | 200000 |
Bevölkerung | Puntani, die in Stämmen organisiert sind, eine wechselnde Anzahl von Keshubim und eine unbekannte Zahl Riesenaffen, zahlreiche Rattlinge |
Sprache | Punta |
Handel | es sind keine nennenswerten Rohstoffvorkommen bekannt, einzige Handelsgüter der Puntani sind Dschungelprodukte wie Duftharze und Kräuter |
Verkehr | Die meisten Flüsse sind flach oder stark versumpft und nur mit Einbäumen befahrbar |
Landschaft | ausgedehnter Dschungel mit riesigem Einschlagkrater |
Klima | Tropenklima mit häufigen Niederschlägen |
Flora | Regenwald und Mangroven, Vielfalt an Wildfrüchten und Heilkräutern |
Fauna | Affen, Großkatzen, Schlangen; die Puntani halten als einziges Nutztier Ziegen in kleinen Herden |
Der Affendschungel ist ein großflächiges Dschungelgebiet im Südwesten der Smaragdküste, zwischen dem Auge von Telwari und der Jadesee gelegen. Begrenzt wird es von den Flüssen Muron im Norden und Tembako im Westen. Weitere Grenzen bilden das Pangawai-Gebirge und die Wolkenkämme, im Süden geht der Dschungel fließend in das Anspruchsgebiet Kutakinas über. Im Affendschungel gibt es keine festen Siedlungen, lediglich das Volk der Puntani lebt hier in häufig den Standort wechselnden Dörfern. Ansonsten ist der Dschungel vor allem von wilden Tieren, insbesondere den namengebenden Affen, bewohnt. Tief im Inneren des Dschungels befinden sich immer wieder Ruinen längst vergangener Zivilisationen, die bekannteste von ihnen ist die Ruinenstadt Axal-Punta unweit der Mündung des Tembako in das Auge von Telwari. Die markanteste Landmarke im Affendschungel ist der riesenhafte Aristybal-Krater, der sich mit einem Durchmesser von mehr als 300 Kilometern mitten im Dschungel erhebt. Hier lebt mit den Rubingorillas eine Affenart, die sich durch Aggressivität und Intelligenz auszeichnet.
Zugehörig zu Affendschungel
Gemeinschaft
Landschaftsgebiet
Siedlung
Örtlichkeit
Weiße Flecken
Angrenzend an Affendschungel
Kartenwerk
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 14,132-134,