Fürstentum Graulentrutz: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Fürstentum '''Graulentrutz''' lag einst im Gebiet des heutigen [[Unreich]]s. Im Jahr 659 LZ wurde dort der [[Drache]] [[Giftfang]] erstmals gesichtet, der das Gebiet für sich beanspruchte. Nach und nach flohen die Einwohner nach [[Westergrom]] und die letzte Burg in Graulentrutz fiel im Jahr 678 LZ dem Drachen zum Opfer.
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 15:32 Uhr


Icon Vorlage Region hell 32.png
Fürstentum Graulentrutz
Graulentrutz UlricLeprovost.jpg

Fürstentum Graulentrutz Icon Vorlage Inoffiziell warnend 32.png
Steckbrief: Historische Region ▪ entstanden 178 LZ ▪ ehemaliges Fürstentum, heute das Unreich

HerrschaftsformFürstentum

Geburtsjahr178
Todesjahr678

ReligionPadraik

Fürstentum Graulentrutz (Historische Region) wurde 178 LZ gegründet und lag im Gebiet des heutigen Unreichs. Es gehörte zu den mittleren Mächten, die sich nach dem Mondfall in Zentral-Dragorea herausgebildet hatten und in stetiger Fehde untereinander lagen. Der Staatsgott von Graulentrutz war Padraik.

Im Jahr 659 LZ wurde dort der Drache Giftfang erstmals gesichtet, der das Gebiet für sich beanspruchte. Nach und nach flohen die Einwohner nach Westergrom und anliegende Gebiete, die letzte Burg in Graulentrutz fiel dann im Jahr 678 LZ dem Drachen zum Opfer.

Zugehörig zu Fürstentum Graulentrutz

Icon Vorlage Gottheit dunkel 32.png

Gottheit

Gott: Padraik (Gott des Handels in Westergrom)

Icon Vorlage Landschaftsgebiet dunkel 32.png

Landschaftsgebiet

Gebirge: Graulenkamm (Riesiger Gebirgszug im Westen Dragoreas, Sitz des Drachen Giftfang)

Icon Vorlage Publikation dunkel 32.png

Publikation

Weltbeschreibung: Unreich (Publikation) (Regionalbeschreibung des Unreichs)

Angrenzend an Fürstentum Graulentrutz

Icon Vorlage Angrenzend dunkel 32.png
Westergrom (Hauptregion)

Fürstentum Graulentrutz auf der Karte von Unreich

Regionalkarte Unreich physisch-beschriftet offiziell.jpg
Pyhische Karte Unreich

Quellen

Splittermond: Die Welt: Seite: 240-241 (Geschichte),66,
Unreich (Publikation): Seite: 6-7