Beitrag:Mertalischer Städtebund Mertalische Namen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | | + | |Beitrag Text=Also zu den mertalischen Namen: |
Grundsätzlich hast du da schon in die richtige Richtung recherchiert. Vorlage für die mertalischen Namen waren v.a. kroatische, albanische und griechische Namen, oft auch vermischt bzw. kombiniert (also, z.B. kroatische Vorsilbe, griechische Endung und andersherum). Eine Spur slawisch ist auch drin. Das macht es dir wohl etwas schwerer sprechende Namen einfach durch ein Übersetzungsprogramm zu jagen, aber ich wollte nicht einfach eine bestimmte irdische Kultur als Vorbild nehmen, gerade auch, weil die mertalische Kultur ja ein Schmelztiegel ist. | Grundsätzlich hast du da schon in die richtige Richtung recherchiert. Vorlage für die mertalischen Namen waren v.a. kroatische, albanische und griechische Namen, oft auch vermischt bzw. kombiniert (also, z.B. kroatische Vorsilbe, griechische Endung und andersherum). Eine Spur slawisch ist auch drin. Das macht es dir wohl etwas schwerer sprechende Namen einfach durch ein Übersetzungsprogramm zu jagen, aber ich wollte nicht einfach eine bestimmte irdische Kultur als Vorbild nehmen, gerade auch, weil die mertalische Kultur ja ein Schmelztiegel ist. | ||
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* ... Bei den Nachnamen macht man mit den Endsilben -os, -is, -eos, -ok, -ak eigentlich nie was falsch und wer da genau hinsieht erkennt auch mindestens zwei große Einflüsse des Neo-Mertalischen: die ursprünglichen Mertalier aus dem Gebirge (mit den eher harten Konsonanten und die vor allem küstenbewohnenden Zuwanderer aus dem dem gesamten Kristallsee-Gebiet, die sprachlich von Ioria geprägt sind. | * ... Bei den Nachnamen macht man mit den Endsilben -os, -is, -eos, -ok, -ak eigentlich nie was falsch und wer da genau hinsieht erkennt auch mindestens zwei große Einflüsse des Neo-Mertalischen: die ursprünglichen Mertalier aus dem Gebirge (mit den eher harten Konsonanten und die vor allem küstenbewohnenden Zuwanderer aus dem dem gesamten Kristallsee-Gebiet, die sprachlich von Ioria geprägt sind. | ||
|Beitrag Autor=Drakon | |Beitrag Autor=Drakon | ||
− | | | + | |Beitrag Ort=Splittermond-Forum |
− | | | + | |Beitrag Datum=14.11.2014 |
− | | | + | |Beitrag URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=1410.msg43849#msg43849 |
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Aktuelle Version vom 5. August 2018, 11:27 Uhr
Drakon schreibt (Splittermond-Forum ▪ 14 November 2014 )
Also zu den mertalischen Namen:
Grundsätzlich hast du da schon in die richtige Richtung recherchiert. Vorlage für die mertalischen Namen waren v.a. kroatische, albanische und griechische Namen, oft auch vermischt bzw. kombiniert (also, z.B. kroatische Vorsilbe, griechische Endung und andersherum). Eine Spur slawisch ist auch drin. Das macht es dir wohl etwas schwerer sprechende Namen einfach durch ein Übersetzungsprogramm zu jagen, aber ich wollte nicht einfach eine bestimmte irdische Kultur als Vorbild nehmen, gerade auch, weil die mertalische Kultur ja ein Schmelztiegel ist.
Ich finde aber, dass man dennoch in den Namen eine gewisse Einheitlichkeit sieht und mit ein wenig Sprachgefühl ähnlich anmutende Namen dazuerfinden kann. Oft hilft es einfach von einem gebräuchlichen Namen einen Vokal und/oder einen Konsonanten zu verändern.
- Melina --> Milida
- Christian --> Krestan
- Anke --> Anka
- Darius --> Darion
- ... Bei den Nachnamen macht man mit den Endsilben -os, -is, -eos, -ok, -ak eigentlich nie was falsch und wer da genau hinsieht erkennt auch mindestens zwei große Einflüsse des Neo-Mertalischen: die ursprünglichen Mertalier aus dem Gebirge (mit den eher harten Konsonanten und die vor allem küstenbewohnenden Zuwanderer aus dem dem gesamten Kristallsee-Gebiet, die sprachlich von Ioria geprägt sind.