Beitrag:13819 20170218233602: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beitrag Typ=Autorenkommentar
 
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|Kommentar.Text=[Auf die Frage: 3. Auf der Karte wird leider nicht zwischen Wohn-, Lager- und tatsächlichem Handels quartier unterschieden. Es macht aber Sinn, dass die Verkaufspavillions nicht direkt neben der schmutzigen Wäsche der Handlanger aufgebaut wird. Ergo sollten die Lagestätten der Charactere auch nicht direkt im Viertel der ausländischen Händler liegen, sondern es sollte ein Wohnviertel geben dass abgeschirmt von den Besuchern ist.]
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|Beitrag Text=[Auf die Frage: 3. Auf der Karte wird leider nicht zwischen Wohn-, Lager- und tatsächlichem Handels quartier unterschieden. Es macht aber Sinn, dass die Verkaufspavillions nicht direkt neben der schmutzigen Wäsche der Handlanger aufgebaut wird. Ergo sollten die Lagestätten der Charactere auch nicht direkt im Viertel der ausländischen Händler liegen, sondern es sollte ein Wohnviertel geben dass abgeschirmt von den Besuchern ist.]
  
 
3.: Es müssten mindestens drei separate Wohnviertel sein, für die jeweiligen Herkunftsländer, und das wäre von der Stadtplanung her schwierig geworden (ganz zu schweigen von der Abstimmung mit der Illustratorin). Viele Händler haben auch keine eigenen Wohnzelte, sondern schlafen in ihren "Verkaufsräumen". Generell würde ich sagen: Die meisten Schlafstätten sind durchaus in der Nähe der Verkaufsstände; allein schon, weil die Händler und die Wachen nie weit von ihrem Kram weg sein wollen. Die "schmutzigen" Dinge (Latrinen, Wäschereien, Großküchen) befinden sich im Verwaltungsbezirk und sind damit ausreichend abgetrennt. Weniger schöne Aspekte des täglichen Lebens in der Nähe der Verkaufsstände werden mit Paravents oder gespannten Tücher verdeckt.
 
3.: Es müssten mindestens drei separate Wohnviertel sein, für die jeweiligen Herkunftsländer, und das wäre von der Stadtplanung her schwierig geworden (ganz zu schweigen von der Abstimmung mit der Illustratorin). Viele Händler haben auch keine eigenen Wohnzelte, sondern schlafen in ihren "Verkaufsräumen". Generell würde ich sagen: Die meisten Schlafstätten sind durchaus in der Nähe der Verkaufsstände; allein schon, weil die Händler und die Wachen nie weit von ihrem Kram weg sein wollen. Die "schmutzigen" Dinge (Latrinen, Wäschereien, Großküchen) befinden sich im Verwaltungsbezirk und sind damit ausreichend abgetrennt. Weniger schöne Aspekte des täglichen Lebens in der Nähe der Verkaufsstände werden mit Paravents oder gespannten Tücher verdeckt.
 
|Beitrag Autor=Gwydon
 
|Beitrag Autor=Gwydon
 
|Beitrag Ort=Splittermond-Forum
 
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|GehörtZu=Die Seidene Stadt/Spielleiterinformationen
 
|GehörtZu=Die Seidene Stadt/Spielleiterinformationen
 
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2018, 11:49 Uhr

Gehört zu: Die Seidene Stadt/Spielleiterinformationen
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Gwydon schreibt (Splittermond-Forum ▪ ohne Datumsangabe )


[Auf die Frage: 3. Auf der Karte wird leider nicht zwischen Wohn-, Lager- und tatsächlichem Handels quartier unterschieden. Es macht aber Sinn, dass die Verkaufspavillions nicht direkt neben der schmutzigen Wäsche der Handlanger aufgebaut wird. Ergo sollten die Lagestätten der Charactere auch nicht direkt im Viertel der ausländischen Händler liegen, sondern es sollte ein Wohnviertel geben dass abgeschirmt von den Besuchern ist.] 3.: Es müssten mindestens drei separate Wohnviertel sein, für die jeweiligen Herkunftsländer, und das wäre von der Stadtplanung her schwierig geworden (ganz zu schweigen von der Abstimmung mit der Illustratorin). Viele Händler haben auch keine eigenen Wohnzelte, sondern schlafen in ihren "Verkaufsräumen". Generell würde ich sagen: Die meisten Schlafstätten sind durchaus in der Nähe der Verkaufsstände; allein schon, weil die Händler und die Wachen nie weit von ihrem Kram weg sein wollen. Die "schmutzigen" Dinge (Latrinen, Wäschereien, Großküchen) befinden sich im Verwaltungsbezirk und sind damit ausreichend abgetrennt. Weniger schöne Aspekte des täglichen Lebens in der Nähe der Verkaufsstände werden mit Paravents oder gespannten Tücher verdeckt.