Beitrag:Probe Triumph und Patzer sind gewollt: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Maggus (Diskussion | Beiträge) K (Textersetzung - „|Kommentar.URL=“ durch „|Beitrag URL=“) |
Maggus (Diskussion | Beiträge) K (Maggus verschob die Seite AutorenKommentar:Probe Triumph und Patzer sind gewollt nach Beitrag:Probe Triumph und Patzer sind gewollt, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen) |
||
| (3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | {{ | + | {{Beitrag |
| + | |Beitrag Typ=Autorenkommentar | ||
|GehörtZu=Probe | |GehörtZu=Probe | ||
|Beitrag Titel=Triumph und Patzer sind gewollt | |Beitrag Titel=Triumph und Patzer sind gewollt | ||
| − | | | + | |Beitrag Text=In Spielregeln muss Spannung drin sein, und "kritische Erfolge" (ob die Doppel-1 bei DSA, die Natural 20 bei D&D oder sonstwas) sind wie "kritische Fehlschläge" einfach klassische Elemente in Rollenspielregeln. Die wollen wir auch drin haben. Das führt natürlich dazu, dass selbst der Über-Profi bei jeder Probe die minimale Gefahr eines Fehlschlages hat. Das ist aber auch schlicht eine Frage der Spannung. Dass ein Anfänger also (mit unglaublich viel Glück) dort Erfolg haben kann, wo ein Profi scheitert, ist prinzipiell gewollt. |
|Beitrag Autor=Noldorion | |Beitrag Autor=Noldorion | ||
|Beitrag Ort=Splittermond-Forum | |Beitrag Ort=Splittermond-Forum | ||
Aktuelle Version vom 8. August 2018, 17:53 Uhr
Gehört zu: Probe
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 14 April 2013 )
In Spielregeln muss Spannung drin sein, und "kritische Erfolge" (ob die Doppel-1 bei DSA, die Natural 20 bei D&D oder sonstwas) sind wie "kritische Fehlschläge" einfach klassische Elemente in Rollenspielregeln. Die wollen wir auch drin haben. Das führt natürlich dazu, dass selbst der Über-Profi bei jeder Probe die minimale Gefahr eines Fehlschlages hat. Das ist aber auch schlicht eine Frage der Spannung. Dass ein Anfänger also (mit unglaublich viel Glück) dort Erfolg haben kann, wo ein Profi scheitert, ist prinzipiell gewollt.
