Beitrag:Splittermond: Die Welt Bedingter Eurozentrismus: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beitrag Titel=Bedingter Eurozentrismus
 
|Beitrag Titel=Bedingter Eurozentrismus
|Kommentar.Text=Was den Eurozentrismus angeht: Ich kann den nicht für alle Stellen im Buch ausschließen, aber Prämisse für alle Autoren war: Es gibt kein "Standardgebiet" für Abenteurer, jedes Land (mit Ausnahme der klassischen reinen Abenteuerschauplätze wie die Verheerten Lande) ist potenzielles Heimatland der Abenteurer.  
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|Beitrag Text=Was den Eurozentrismus angeht: Ich kann den nicht für alle Stellen im Buch ausschließen, aber Prämisse für alle Autoren war: Es gibt kein "Standardgebiet" für Abenteurer, jedes Land (mit Ausnahme der klassischen reinen Abenteuerschauplätze wie die Verheerten Lande) ist potenzielles Heimatland der Abenteurer.  
  
 
Entsprechend haben auch alle Regionen grob gleich viel Platz erhalten - ein mitteleuropäisches Ritter-Setting wie Midstad hat nicht mehr Platz als eine altmesopotamisch-phönizisch angehauchte Region wie Pashtar. Und beide sind auch vom Fokus her nicht unterschiedlich beschrieben. Wo doch mal tief in die Klischeekiste gegriffen wurde (Mahaluu wurde ja schon genannt), wurde das ganz bewusst getan, um gewisse klassische Fantasy-Stereotypen aufzugreifen oder bestimmte gewünschte Settings zu unterstützen (im Falle Mahaluus: übertriebene Südseeromantik meets Cthulhu).
 
Entsprechend haben auch alle Regionen grob gleich viel Platz erhalten - ein mitteleuropäisches Ritter-Setting wie Midstad hat nicht mehr Platz als eine altmesopotamisch-phönizisch angehauchte Region wie Pashtar. Und beide sind auch vom Fokus her nicht unterschiedlich beschrieben. Wo doch mal tief in die Klischeekiste gegriffen wurde (Mahaluu wurde ja schon genannt), wurde das ganz bewusst getan, um gewisse klassische Fantasy-Stereotypen aufzugreifen oder bestimmte gewünschte Settings zu unterstützen (im Falle Mahaluus: übertriebene Südseeromantik meets Cthulhu).

Aktuelle Version vom 9. August 2018, 11:54 Uhr

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Quendan schreibt (Tanelorn-Forum ▪ 25 März 2014 )


Was den Eurozentrismus angeht: Ich kann den nicht für alle Stellen im Buch ausschließen, aber Prämisse für alle Autoren war: Es gibt kein "Standardgebiet" für Abenteurer, jedes Land (mit Ausnahme der klassischen reinen Abenteuerschauplätze wie die Verheerten Lande) ist potenzielles Heimatland der Abenteurer. Entsprechend haben auch alle Regionen grob gleich viel Platz erhalten - ein mitteleuropäisches Ritter-Setting wie Midstad hat nicht mehr Platz als eine altmesopotamisch-phönizisch angehauchte Region wie Pashtar. Und beide sind auch vom Fokus her nicht unterschiedlich beschrieben. Wo doch mal tief in die Klischeekiste gegriffen wurde (Mahaluu wurde ja schon genannt), wurde das ganz bewusst getan, um gewisse klassische Fantasy-Stereotypen aufzugreifen oder bestimmte gewünschte Settings zu unterstützen (im Falle Mahaluus: übertriebene Südseeromantik meets Cthulhu).