Beitrag:Termark Kultur Termarks: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | | + | |Beitrag Text=Zur Kultur: An Zwingard nur mehr in den ärmlichsten und verzweifeltsten Ausprägungen orientierbar - Land und Leute sind zum einem Gutteil gebrochen, und die, die noch stark sind, haben für Sentimentalitäten wie Kunsthandwerk oder Gelehrsamkeit nichts übrig. Vor allem hinsichtlich Religion gilt: Viele Termärker haben sich von den Göttern abgewandt, die Mächtigen des Landes vertrauen eher auf ihre eigene Stärke als auf die Hilfe höherer Mächte. Im Volk haben sich primitive Abwandlungen der einst etablierten Kulte entwickelt, und in manchen Landstrichen bringen Aberglaube und halb vergessene Mythen seltsame Bräuche hervor. |
Ein weiteres wichtiges kulturelles Detail: Das einstige Termärker Königshaus (Erabil) hatte eine weibliche Erblinie, daher gilt vielerorts das weibliche Geschlecht als zum Herrschen bestimmt. Die selbst ernannte Königin versucht, dies wieder zu stärken und allgemein zu verbreiten; die männlichen Kriegsfürsten sehen das aus unerfindlichen Gründen GANZ anders. :) | Ein weiteres wichtiges kulturelles Detail: Das einstige Termärker Königshaus (Erabil) hatte eine weibliche Erblinie, daher gilt vielerorts das weibliche Geschlecht als zum Herrschen bestimmt. Die selbst ernannte Königin versucht, dies wieder zu stärken und allgemein zu verbreiten; die männlichen Kriegsfürsten sehen das aus unerfindlichen Gründen GANZ anders. :) |
Aktuelle Version vom 11. August 2018, 14:20 Uhr
Gwydon schreibt (Splittermond-Forum ▪ 9 November 2013 )
Zur Kultur: An Zwingard nur mehr in den ärmlichsten und verzweifeltsten Ausprägungen orientierbar - Land und Leute sind zum einem Gutteil gebrochen, und die, die noch stark sind, haben für Sentimentalitäten wie Kunsthandwerk oder Gelehrsamkeit nichts übrig. Vor allem hinsichtlich Religion gilt: Viele Termärker haben sich von den Göttern abgewandt, die Mächtigen des Landes vertrauen eher auf ihre eigene Stärke als auf die Hilfe höherer Mächte. Im Volk haben sich primitive Abwandlungen der einst etablierten Kulte entwickelt, und in manchen Landstrichen bringen Aberglaube und halb vergessene Mythen seltsame Bräuche hervor. Ein weiteres wichtiges kulturelles Detail: Das einstige Termärker Königshaus (Erabil) hatte eine weibliche Erblinie, daher gilt vielerorts das weibliche Geschlecht als zum Herrschen bestimmt. Die selbst ernannte Königin versucht, dies wieder zu stärken und allgemein zu verbreiten; die männlichen Kriegsfürsten sehen das aus unerfindlichen Gründen GANZ anders. :)