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| − | |Fauna=Wenige Wildtiere, Fisch- und Vogelreichtum an den Küsten | + | |Fauna=Wenige Wildtiere, Fisch- und Vogelreichtum an den Küsten, Seejaguare, Robben und Seehunde. Die Zwerge halten Ziegen, Schafe und Ponys, einziges größeres Landwildtier ist der Höhlenluchs |
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| − | Das Zwergenreich '''Korobrom''' liegt auf einer Inselgruppe im Norden der [[Kristallsee]]. Es ist die Heimat der [[Borombri]]. | + | Das Zwergenreich '''Korobrom''' liegt auf einer Inselgruppe im Norden der [[Kristallsee]], südlich der [[Dalmarien|dalmarischen]] Küste. Es ist die Heimat der [[Borombri]], eines [[Zwerg]]envolkes, das hier seit Jahrtausenden lebt, und die Wiege aller Zwergenvölker. Das Archipel selbst besteht jedoch erst seit dem [[Mondfall]], als die Landverbindung nach [[Dragorea]] durchbrochen wurde. Es gibt mehrere hundert Inseln, fast alle von ihnen werden irgendwie genutzt, sei es als Leichtturm, Geschützstellung oder Sitz einer Fischerfamilie. Die Dörfer und Städte finden sich auf den größten der Inseln. Bemerkenswert sind die vielen Höhlen und Tunnel, die neben Brücken und Stegen einzelne Inseln miteinander verbinden. So ergibt sich ein Labyrinth, das nur mit Hilfe von Ortskundigen sicher befahren werden kann. |
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| + | Regiert wird das ganze Inselkönigreich von einem Inselkönig der durch ein göttliches Orakel gekürt wird. Der König beauftragt Magistrate mit der Verwaltung der einzelnen Städte. | ||
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| + | * Im Jahr 111 LZ beginnt Korobrom das Ziel von Pilgerreisen zu werden | ||
| + | * Im Verlauf des 10. Jahrhunderts schließt Korobrom ein Abkommen mit den Herrschern [[Shahandir]]s, dass den Pilgern Sicherheit gewährt und Korobrom unter anderem Edelsteinschürfrechte in Turubar sichert | ||
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| − | * [[Splittermond: Die Welt]] S. 223-225 | + | * [[Splittermond: Die Welt]] S. 223-225, 237, 239 <small>Geschichte</small> |
Version vom 26. Juni 2015, 12:06 Uhr
Vorlage:Region Das Zwergenreich Korobrom liegt auf einer Inselgruppe im Norden der Kristallsee, südlich der dalmarischen Küste. Es ist die Heimat der Borombri, eines Zwergenvolkes, das hier seit Jahrtausenden lebt, und die Wiege aller Zwergenvölker. Das Archipel selbst besteht jedoch erst seit dem Mondfall, als die Landverbindung nach Dragorea durchbrochen wurde. Es gibt mehrere hundert Inseln, fast alle von ihnen werden irgendwie genutzt, sei es als Leichtturm, Geschützstellung oder Sitz einer Fischerfamilie. Die Dörfer und Städte finden sich auf den größten der Inseln. Bemerkenswert sind die vielen Höhlen und Tunnel, die neben Brücken und Stegen einzelne Inseln miteinander verbinden. So ergibt sich ein Labyrinth, das nur mit Hilfe von Ortskundigen sicher befahren werden kann.
Regiert wird das ganze Inselkönigreich von einem Inselkönig der durch ein göttliches Orakel gekürt wird. Der König beauftragt Magistrate mit der Verwaltung der einzelnen Städte.
Geschichte Korobroms
- Die Zwerge bewohnen die Region schon seit Urzeiten, Korobrom gilt als Wiege der Zwergenheit
- Im Jahr 0 LZ erfolgt der Mondfall und zerschlägt die Landbrücke zum Festland
- Im Jahr 111 LZ beginnt Korobrom das Ziel von Pilgerreisen zu werden
- Im Verlauf des 10. Jahrhunderts schließt Korobrom ein Abkommen mit den Herrschern Shahandirs, dass den Pilgern Sicherheit gewährt und Korobrom unter anderem Edelsteinschürfrechte in Turubar sichert
Zugehörig zu Korobrom
Gemeinschaft
Gottheit
Person
Publikation
Wesen
Angrenzend an Korobrom
Kartenwerk
Bearbeiten / Ansehen
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 223-224
Beiträge zu Korobrom
Autorenkommentar
Ijon Tichy schreibt (Splittermond-Forum ▪ 6 November 2013 )
Das Zwergenvolk auf Korobrom lebt sogar auf vielen Inseln und nutzt mitunter Schiffe, um von einer Insel auf die nächste oder auf das Festland zu gelangen.
Kalinos schreibt (Splittermond-Forum ▪ 10.12.2013 )
Haupttempel des Furbrom ist der Ursprungstempel in Korobrom vor der Südküste Dalmariens. Westergrom verfügt über einen eigenen Großtempel in Altfeste, aber es ist halt ein Neubau, der erst seit 4.000 Jahren da steht und nicht das Original.
Bearbeiten / Ansehen
Autoren-Kommentare
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Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 223-225, 237, 239 Geschichte