Beitrag:Streiftreffer Detaillierte Erläuterungen zum Streiftreffer: Unterschied zwischen den Versionen

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* Entweder trifft der Schlag schwächer, also der normale Schaden des Manövers (voller Schaden oder halber Schaden) wird reduziert.  
 
* Entweder trifft der Schlag schwächer, also der normale Schaden des Manövers (voller Schaden oder halber Schaden) wird reduziert.  
 
* Oder der Schlag trifft mit dem normalem Schaden, den das Manöver angerichtet hätte (voller Schaden oder halber Schaden), dafür verausgabt sich der Kämpfer, was in 2 Punkten Betäubungsschaden resultiert.  
 
* Oder der Schlag trifft mit dem normalem Schaden, den das Manöver angerichtet hätte (voller Schaden oder halber Schaden), dafür verausgabt sich der Kämpfer, was in 2 Punkten Betäubungsschaden resultiert.  
Wenn das Manöver aber gar keinen Schaden angerichtet hätte, richtet auch der Streiftreffer keinen Schaden an. In diesem Fall steht die Option, den Schaden zu reduzieren, natürlich nicht zur Verfügung. Daher verausgabt sich der Kämpfer in so einem Fall immer. (Der Zustand \"Erschöpft\", obwohl möglicherweise von der Begrifflichkeit passender, wäre einfach zu krass als Strafe für misslungene Manöver.)  
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Wenn das Manöver aber gar keinen Schaden angerichtet hätte, richtet auch der Streiftreffer keinen Schaden an. In diesem Fall steht die Option, den Schaden zu reduzieren, natürlich nicht zur Verfügung. Daher verausgabt sich der Kämpfer in so einem Fall immer. (Der Zustand "Erschöpft", obwohl möglicherweise von der Begrifflichkeit passender, wäre einfach zu krass als Strafe für misslungene Manöver.)  
 
* Beispiel 1: Ein Kämpfer greift einen Gegner (VTD 20) mit Knochenbrecher an. Er würfelt ein Ergebnis von 22. Das reicht, um den Gegner zu treffen, reicht aber nicht für den EG des Manövers. Er hat jetzt die Wahl: Entweder richtet er den normalen Schaden der Waffe an und reduziert diesen um 2 Punkte (für 1 angesagtes Manöver). Oder er richtet den vollen Schaden an, erhält aber 2 Punkte Betäubungsschaden für die Anstrengung. In keinem Fall jedoch richtet er den Zustand Verwundet an, da alle Sondereffekte des Manövers verfallen.  
 
* Beispiel 1: Ein Kämpfer greift einen Gegner (VTD 20) mit Knochenbrecher an. Er würfelt ein Ergebnis von 22. Das reicht, um den Gegner zu treffen, reicht aber nicht für den EG des Manövers. Er hat jetzt die Wahl: Entweder richtet er den normalen Schaden der Waffe an und reduziert diesen um 2 Punkte (für 1 angesagtes Manöver). Oder er richtet den vollen Schaden an, erhält aber 2 Punkte Betäubungsschaden für die Anstrengung. In keinem Fall jedoch richtet er den Zustand Verwundet an, da alle Sondereffekte des Manövers verfallen.  
 
* Beispiel 2: Ein Kämpfer greift einen Gegner (KW 20) mit Umreißen an. Er würfelt ein Ergebnis von 22. Das reicht, um den Gegner zu treffen, reicht aber nicht für den EG des Manövers. Er hat jetzt die Wahl: Entweder richtet er den halben Schaden der Waffe an (da Umreißen nur halben Schaden anrichtet) und reduziert diesen um 2 Punkte (für 1 angesagtes Manöver). Oder er richtet den unreduzierten halben Schaden an, erhält aber 2 Punkte Betäubungsschaden für die Anstrengung. In keinem Fall jedoch geht der Gegner zu Boden.  
 
* Beispiel 2: Ein Kämpfer greift einen Gegner (KW 20) mit Umreißen an. Er würfelt ein Ergebnis von 22. Das reicht, um den Gegner zu treffen, reicht aber nicht für den EG des Manövers. Er hat jetzt die Wahl: Entweder richtet er den halben Schaden der Waffe an (da Umreißen nur halben Schaden anrichtet) und reduziert diesen um 2 Punkte (für 1 angesagtes Manöver). Oder er richtet den unreduzierten halben Schaden an, erhält aber 2 Punkte Betäubungsschaden für die Anstrengung. In keinem Fall jedoch geht der Gegner zu Boden.  

Version vom 30. April 2016, 13:51 Uhr