''Die „Hütte im Sumpf“ ist ein verschrobenes Horrorszenario, das dem Spielleiter alle nötigen Hilfsmittel bereitstellt. Es gibt zwar ein festes Abenteuerziel, aber der Weg dahin ist nicht in Stein gemeißelt. Wie sich das Geschehen entwickelt, kann von Gruppe zu Gruppe frappierend anders ausfallen. Das bietet den Abenteurern zwar größtmögliche Freiheiten, sich in einem „Open-Swamp“ auszutoben, fordert aber Sie als Spielleiter enorm im punkto Improvisation und Abenteuerüberblick heraus.''
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Welch ein freudiges Ereignis! Die berühmte Wanderausstellung „Die Farben des Mondes“ hat ihr Lager im örtlichen Kunstmuseum aufgeschlagen und präsentiert die magischen Gemälde der avantgardistischen Neolunaristen: Sich im Wind wiegende Grashalme, ziehende Wolken und schimmerndes Mondlicht im Wasser in den Bildern berauschen die Besucher. Doch was ist das für ein unheilschwangeres Geräusch aus dem düsteren Gemälde mit der gespenstischen Hütte mitten im Sumpf? War das etwa ein Hilfeschrei?
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Das Abenteuer entstand 2015 ursprünglich als Beitrag für den 4. Wettbewerb der Drachenzwinge. Bei der vorliegenden Version handelt es sich um den Director’s Cut: Die ungekürzte und überarbeitete Version, welche die Wettbewerbsbeschränkung von 60.000 Zeichen übersteigt.
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'''Die Hütte im Sumpf''' entführt die Abenteurer hinein in die farbenfrohe Bildwelt eines sinisteren Malers und setzt sie den skurrilen Auswüchsen seiner Phantasie aus. Doch Vorsicht! Denn Kreativität kennt keine Grenzen – und oft auch kein Erbarmen!