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* [Leerplatz im Buch] ist allerdings einzig und allein dem Layout und der nicht perfekt möglichen Planung geschuldet. Das Bild dort ist eine Vignette, die wegen des vorhandenen Freiplatzes gesetzt wurde. Vignetten sind keine normalen Illus, sondern dienen nur dazu, an passenden Stellen zu viel Leerseiten zu "kaschieren". Dass sie entsprechend mehrfach im Buch vorkommen liegt in der Natur der Sache.<br />Warum es zu diesem Leerplatz kommt? Weil sich Seiten nicht immer optimal planen lassen. Wir wissen natürlich, was für eine Zeichenzahl pro Seite grob normal ist und peilen das entsprechend an. Das ist aber nie exakt gleich, durch Bilder, Kästen, Überschriften und so weiter. So kann es vorkommen, dass erst beim Layout auffällt, dass ein Text zu lang oder zu kurz ist - bzw. noch Platz auf der Seite vorhanden wäre. Das ist aber zu einem so späten Arbeitsschritt, dass es dann weder praktikabel noch sinnvoll wäre, für jede solche Stelle im Buch Text nachzuliefern. Dafür müsste dann punktgenau genug sinnvoller Text nachgeliefert werden, der wiederum möglicherweise das Setzen mehrerer Seiten neu nötig macht. Und das ist nicht sinnvoll machbar.<br />Auch Autoren ärgern sich manchmal, wenn sie einen Text extra gekürzt haben und dann am Ende doch noch 10 Zeilen mehr Platz gewesen wäre. Aber etwas Puffer muss nun mal gelassen werden, bevor der Text dann auf eine neue Seite rutscht und es direkt viel mehr Platz kostet (was sich leider auch nicht immer vermeiden lässt).<br />Layout aus Text in solch langen Büchern ist einfach nicht immer exakt planbar. :)<br /><small>[http://www.tanelorn.net/index.php?topic=88905.msg1821750#msg1821750 Quendan im Tanelorn-Forum, 13.03.2014]</small>
 
* [Leerplatz im Buch] ist allerdings einzig und allein dem Layout und der nicht perfekt möglichen Planung geschuldet. Das Bild dort ist eine Vignette, die wegen des vorhandenen Freiplatzes gesetzt wurde. Vignetten sind keine normalen Illus, sondern dienen nur dazu, an passenden Stellen zu viel Leerseiten zu "kaschieren". Dass sie entsprechend mehrfach im Buch vorkommen liegt in der Natur der Sache.<br />Warum es zu diesem Leerplatz kommt? Weil sich Seiten nicht immer optimal planen lassen. Wir wissen natürlich, was für eine Zeichenzahl pro Seite grob normal ist und peilen das entsprechend an. Das ist aber nie exakt gleich, durch Bilder, Kästen, Überschriften und so weiter. So kann es vorkommen, dass erst beim Layout auffällt, dass ein Text zu lang oder zu kurz ist - bzw. noch Platz auf der Seite vorhanden wäre. Das ist aber zu einem so späten Arbeitsschritt, dass es dann weder praktikabel noch sinnvoll wäre, für jede solche Stelle im Buch Text nachzuliefern. Dafür müsste dann punktgenau genug sinnvoller Text nachgeliefert werden, der wiederum möglicherweise das Setzen mehrerer Seiten neu nötig macht. Und das ist nicht sinnvoll machbar.<br />Auch Autoren ärgern sich manchmal, wenn sie einen Text extra gekürzt haben und dann am Ende doch noch 10 Zeilen mehr Platz gewesen wäre. Aber etwas Puffer muss nun mal gelassen werden, bevor der Text dann auf eine neue Seite rutscht und es direkt viel mehr Platz kostet (was sich leider auch nicht immer vermeiden lässt).<br />Layout aus Text in solch langen Büchern ist einfach nicht immer exakt planbar. :)<br /><small>[http://www.tanelorn.net/index.php?topic=88905.msg1821750#msg1821750 Quendan im Tanelorn-Forum, 13.03.2014]</small>
 
* Die GA [Geographia Aventurica] ist übrigens vom selben Layouter gesetzt wie der Weltenband zu Splittermond. ;D<br /><small>[http://www.tanelorn.net/index.php?topic=88905.msg1821756#msg1821756 Quendan im Tanelorn-Forum, 13.03.2014]</small>
 
* Die GA [Geographia Aventurica] ist übrigens vom selben Layouter gesetzt wie der Weltenband zu Splittermond. ;D<br /><small>[http://www.tanelorn.net/index.php?topic=88905.msg1821756#msg1821756 Quendan im Tanelorn-Forum, 13.03.2014]</small>
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* Was den Eurozentrismus angeht: Ich kann den nicht für alle Stellen im Buch ausschließen, aber Prämisse für alle Autoren war: Es gibt kein "Standardgebiet" für Abenteurer, jedes Land (mit Ausnahme der klassischen reinen Abenteuerschauplätze wie die Verheerten Lande) ist potenzielles Heimatland der Abenteurer. Entsprechend haben auch alle Regionen grob gleich viel Platz erhalten - ein mitteleuropäisches Ritter-Setting wie Midstad hat nicht mehr Platz als eine altmesopotamisch-phönizisch angehauchte Region wie Pashtar. Und beide sind auch vom Fokus her nicht unterschiedlich beschrieben. Wo doch mal tief in die Klischeekiste gegriffen wurde (Mahaluu wurde ja schon genannt), wurde das ganz bewusst getan, um gewisse klassische Fantasy-Stereotypen aufzugreifen oder bestimmte gewünschte Settings zu unterstützen (im Falle Mahaluus: übertriebene Südseeromantik meets Cthulhu).<br /><small>[http://www.tanelorn.net/index.php?topic=88809.msg1825502#msg1825502 Quendan im Tanelorn-Forum, 25.03.2014]</small>