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|Kommentar.Titel=Designers Notes
|Kommentar.Text=Zum Handwerk:

Die Qualitätsstufen der Gegenstände korrespondieren nicht nur mit den Attributswerten, sondern vor allem mit den Ressourcen (die ja eine ähnliche Spanne haben).


Man hätte die Qualitätsstufen zwar verdoppeln können, aber das hätte sie unnötig aufgebläht. Wir wollten die Gegenstandsverbesserungen ja übersichtlich halten, und da sind 7 Stufen wesentlich besser geeignet als 14. Lieber 7 Stufen, die einen deutlichen Unterschied zueinander haben, als 14 Stufen, von denen sich die nächste nicht sher von der vorherigen unterscheidet. Wir hätten das ganze System mit den Gegenstandsverbesserungen anders gestalten müssen - weitere, billigere Verbesserungen einführen, aktuelle Verbesserungen neu bewerten und so weiter. Das war aber zu feingranular, darum haben wir uns für 7 Stufen entschieden.

Tatsächlich gibt es nur zwei Gebiete, bei denen irgendein Modifikator angerechnet wird: Die Herstellung von Gegenständen (doppelte Gegenstandsqualität) und das (selten vorkommende) Einschätzen von Fälschungen (doppelte Gegenstandsqualität). Der Grund hierfür war schlicht Progression: Hätten wir hier die einfache Qualität genommen, wäre der Unterschied in der Schwierigkeit zwischen Q0 und Q6 zu gering gewesen.

Bei anderen Anwendungen wird immer nur die einfache Gegenstandsqualität eingerechnet. Hätten wir die Qualitätsstufen verdoppelt, hätten wir hier dafür halbieren müssen - und da ist uns ein Multiplikator (x2) lieber als ein Divisor (/2).
|Kommentar.Autor=Quendan (i.A. unbekannt)
|Kommentar.Ort=Tanelorn-Forum
|Kommentar.Datum=03.11.2014
|Kommentar.URL=http://www.tanelorn.net/index.php/topic,83670.msg1898495.html#msg1898495
|GehörtZu=Handwerk
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