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{{Infobox Territorium

{{Welt

|Name2=Die endlose Tundra

|Name2=Die endlose Tundra

|GehörtZu=[[Frostlande]]

|WappenBild=Token Gontcharia.png

|WappenText=Kein Wappen, Grafik ist ein Token

|GehörtZu=Frostlande

|BevölkerungAnzahl=100000

|Subkontinent=Frostlande

|BevölkerungText=(v.a. Raugarr, sonst einige Jäger und Prospektoren anderer Rassen)

|Profilbild=Gontcharia artkalev.jpg

|Wappen=Token Gontcharia.png

|Bevölkerungsanzahl=100000

|Bevölkerung=(v.a. Raugarr, sonst einige Jäger und Prospektoren anderer Rassen)

|Handel=Kein Handel, aber reich an Bodenschätzen

|Handel=Kein Handel, aber reich an Bodenschätzen

|Landschaft=Karge Tundra, im Sommer oft sumpfig

|Landschaft=Karge Tundra, im Sommer oft sumpfig

|Fauna=Halbwilde Hunde und Mammuts, Frostbestien

|Fauna=Halbwilde Hunde und Mammuts, Frostbestien

}}

}}

Endlose Weiten, drei Viertel des Jahres im Dauerfrost - das ist '''Gontcharia'''. Die riesige Tundra ist kaum besiedelt, zu karg und hart sind die Lebensumstände hier. Gontcharia bedeckt den gesamten [[lorakis]]chen Norden zwischen den [[Wandernde Wälder|Wandernden Wäldern]] im Süden und den [[Firnmeer]]-Küsten im Westen, Norden und Osten. In ihrem Zentrum liegt der Gebirgszug der [[Alanjuten]]. Die Winter sind sehr kalt und schneereich, die kurzen Sommer verwandeln den Boden in einen gefährlichen Sumpf. Gelegentlich finden sich hier vereinzelte Sippen der [[Raugarr]]. Nur diese Tundravarge scheinen dieser Umgebung gewachsen. Da Gontcharia aber auch reich an Bodenschätzen ist, zieht es immer wieder Entdecker und Prospektoren in dieses unwirtliche Land.

 

Endlose Weiten, drei Viertel des Jahres im Dauerfrost - das ist '''Gontcharia'''. Die riesige Tundra ist kaum besiedelt, zu karg und hart sind die Lebensumstände hier. Gontcharia bedeckt den gesamten [[lorakis]]chen Norden zwischen den [[Wandernde Wälder|Wandernden Wäldern]] im Süden und den [[Firnmeer]]-Küsten im Westen, Norden und Osten. In ihrem Zentrum liegt der Geburgszug der [[Alanjuten]]. Die Winter sind sehr kalt und schneereich, die kurzen Sommer verwandeln den Boden in einen gefährlichen Sumpf. Gelegentlich finden sich hier vereinzelte Sippen der [[Raugarr]]. Nur diese Tundravarge scheinen dieser Umgebung gewachsen. Da Gontcharia aber auch reich an Bodenschätzen ist, zieht es immer wieder Entdecker und Prospektoren in dieses unwirtliche Land.

Aus Gontcharia scheinen auch die [[Frostbestie]]n zu stammen, die von Zeit zu Zeit in den Norden [[Dragorea]]s einfallen.

Aus Gontcharia scheinen auch die [[Frostbestie]]n zu stammen, die von Zeit zu Zeit in den Norden [[Dragorea]]s einfallen.

 

{{ZugehörigkeitenVon}}

|Quellenangaben={{Quelle

 

|Publikation=Splittermond: Die Welt

==Kartenwerk==

|AnmerkungPublikation=

<gallery mode="nolines" >

|Seite=11

Regionalkarte Gontcharia politisch.jpg|Politische Karte

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Regionalkarte Gontcharia physisch-beschriftet.jpg|Physische Karte mit Beschriftung

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Regionalkarte Gontcharia physisch.jpg|Physische Karte ohne Beschriftung

|Hauptkategorie=Region

|Subkategorie=Hauptregion

 

}}{{Quelle

==Autoren-Kommentare==

|Publikation=Splittermond: Die Welt

* Beherrschende Macht im Norden ist das Reich von Väterchen Frost - in der weiten Tundra von Gontcharia gibt es keine echten Reiche.<br /><small>[http://forum.splittermond.de/index.php?topic=375.msg12409#msg12409 Chris im Splittermond-Forum, 27.08.2013]</small>

 

|Seite=90

==Quellen==

|Zusatz=-91

{{Hauptquelle

|Publikation=Welt-Band

|Seite=11, 90-91

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}}