Wer blutet, stirbt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Dezember 2014, 13:26 Uhr
Wer blutet, stirbt | |
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⇐ Systemanpassung ⇒ | |
Wer blutet, stirbt ist eine Systemanpassung im Regelsystem von Splittermond.
Die Abenteurer und alle anderen Wesen sterben deutlich einfacher, Heilung ist deutlich schwieriger.
Stimmung
Diese Anpassung sorgt für eine wesentlich finsterere Stimmung. Jede Unachtsamkeit im Kampf kann den Tod bedeuten, und eine Verletzung ist eine ernsthafte Einschränkung. Kämpfe sind schneller und blutiger – und auch für die Abenteurer tödlicher.
Systemanpassungen
- Alle Abenteurer und Gegner verlieren die Gesundheitsstufe Schwer verletzt. Nach Verletzt folgt sofort Todgeweiht.
- Die Regeneration von Lebenspunkten in einer Ruhephase beträgt nur die einfache Konstitution, nicht die doppelte.
- Die Zustände Blutend und Verwundet enden nicht mehr von selbst. Sie dauern fort, bis sie mit Heilkunde versorgt werden.
- Wird eine offene Wunde nicht mit Heilkunde gereinigt und versorgt, besteht die Gefahr von Wundfieber. Dies wird wie Dschungelfieber gehandhabt, mit der Ausnahme, dass Phase 4 zusätzlich den Zustand Sterbend 2 (Krankheit, Siechtum 1) erhält.
- Heilungsmagie ist sehr selten und darf nur mit expliziter Erlaubnis des Spielleiters gewählt werden oder muss durch eine andere Schule ersetzt werden. Heiltränke sind kaum bekannt und kosten das Zehnfache.
Quellen
Splittermond: Die Regeln: Seite: 262
Autoren-Kommentare
Quellen
- Splittermond: Die Regeln S. 262