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+ | * Die Stadt wurde vor deutlich mehr als 1.000 Jahren von unbekannten Bewohnern erbaut | ||
+ | * Um die Zeit des [[Mondfall]]s herum entdecken Späher des [[Phönixreich]]s die Stadt und besetzen sie um eine unsterbliche Armee gegen die [[Drachling]]e aufzustellen | ||
+ | * Der Plan misslingt jedoch und verdammte viele tausend Soldaten dazu untot an die Stadt gekettet zu sein | ||
+ | * Die Untoten erlangten schließlich die Kontrolle über die Stadt, warfen die verbliebenden Lebenden hinaus und brachen den Kontakt zur Außenwelt fast vollständig ab | ||
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Version vom 12. Februar 2015, 11:25 Uhr
Vorlage:Region Als Reich der Ewigen Krieger wird das Einflussgebiet der untoten Bewohner von Esmoda umschrieben. Sie selbst nennen es Die Zitadelle der Unsterblichkeit. Dazu gehört die Stadt selbst, aber auch das Umland. Vor den Stadtmauern lagern all jene, die sich von Esmoda die letzte Rettung und Unsterblichkeit erhoffen. Die Minen liegen einige Stunden von den Stadttoren entfernt und sind im Grunde bodenlose Schächte voll von Gestank und giftigen Gasen.
Geschichte Esmodas
- Die Stadt wurde vor deutlich mehr als 1.000 Jahren von unbekannten Bewohnern erbaut
- Um die Zeit des Mondfalls herum entdecken Späher des Phönixreichs die Stadt und besetzen sie um eine unsterbliche Armee gegen die Drachlinge aufzustellen
- Der Plan misslingt jedoch und verdammte viele tausend Soldaten dazu untot an die Stadt gekettet zu sein
- Die Untoten erlangten schließlich die Kontrolle über die Stadt, warfen die verbliebenden Lebenden hinaus und brachen den Kontakt zur Außenwelt fast vollständig ab
- Erst im Jahr 587 LZ nimmt Esmoda zaghafte Handelsbeziehungen zu den Nachbarn auf und schließt ein Handelsabkommen mit Kanluran
Zugehörig zu Esmoda
Ereignis
Gemeinschaft
Person
Produkt
Publikation
Siedlung
Wesen
Weiße Flecken
Kartenwerk
Galerie
Quellen
Esmoda (Publikation):Fehler: keine Seitenzahl zu finden
Splittermond: Die Welt: Seite: 110-112
Beiträge zu Esmoda
Autorenkommentar
Tigger schreibt (Splittermond-Forum ▪ 26.07.2013 )
Die Zitadelle Esmoda selbst ist deutlich älter als 1000 Jahre. Es wird nur seit (na, nicht ganz 1000 Jahren) von Untoten bewohnt.
Für Handel offenTigger schreibt (Splittermond-Forum ▪ 29.07.2013)
Die Stadt ist für den Handel offen - daher sind natürlich auch einige Menschen in der Stadt. Wie das genau aussieht, kann ich allerdings noch nicht sagen. Vermutlich werden sie nicht in den inneren Ring gelassen - aber es gibt sicherlich Enklaven, in denen Händler aus dem Phönixreich gastieren.
Tigger schreibt (Splittermond-Forum ▪ 02.08.2013 )
Ich glaube, die Stadt ist sowohl vom Äußeren als auch hinter den Kulissen eben deutlich unnormaler als eine normale Stadt. Auch wenn sie versucht, den Schein zu waren (denn die Untoten waren ja alle mal nicht-tot - mit ihrem tot haben sich ihre Ansichten (erstmal) wenig geändert, nur ihre Bedürfnisse - es sind eben keine Zombies. Na, nicht alle eben.) Mine: Ich denke, es reicht, wenn sie etwas wertvolles haben - das muss nicht unbedingt etwas magisches sein. Ob Silber oder Kupfer von Untoten abgebaut wird oder von Lebenden - wichtig sind die Metalle trotzdem.
Tigger schreibt (Splittermond-Forum ▪ 28.04.2014 )
Irgendwann gibt es bestimmt mal ein Esmoda-Quellenbuch, ich bin mir sicher. Bis dahin unterstütze ich aber gerne jegliche Online-Anstrengungen Leben unter die Untoten zu bringen ... auch bei der Ausgestaltung des Zoos.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 31.08.2017 )
Nein, Esmodaner Untote sind nicht als Abenteurer vorgesehen. Die sind zum einen ja lokal gebunden, zum anderen lassen sie sich nicht gut mit lebenden Abenteurern in ein Balancing bringen.
Autoren-Kommentare
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Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 110-112, 239, 241