Eisenbrann: Unterschied zwischen den Versionen
Tsetse (Diskussion | Beiträge) (Kurzbeschreibung auf der Grundlage der Regionalkarte Mertalischer Städtebund und der im Text verlinkten Quelle.) |
Tsetse (Diskussion | Beiträge) K |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
|Region=[[Mertalischer Städtebund]] | |Region=[[Mertalischer Städtebund]] | ||
}} | }} | ||
− | '''Eisenbrann'' ist eine der neun Metropolen des [[Mertalischer Städtebund|Mertalischen Städtebundes]] auf der Mertalischen Halbinsel. Der Ort liegt im Norden der Halbinsel in den südöstlichen Ausläufern des [[Seufzerjoch]]s und der [[Vogelberge]], die gemeinsam eine Barriere gegen das nördlich anschließende Festland | + | '''Eisenbrann'' ist eine der neun Metropolen des [[Mertalischer Städtebund|Mertalischen Städtebundes]] auf der Mertalischen Halbinsel. Der Ort liegt im Norden der Halbinsel in den südöstlichen Ausläufern des [[Seufzerjoch]]s und der [[Vogelberge]], die gemeinsam eine Barriere gegen das nördlich anschließende Festland Dragoreas bilden. Auch die Stadt selbst ist stark befestigt. |
Der Ort ist der große Eisenproduzent des Städtebundes. In seiner Umgebung liegen viele Eisenminen und Eisenhütten, deren Erzeugnisse über den Hafen [[Talaberis]] in alle Welt verschifft werden. Dementsprechend trägt Eisenbrann auch den Beinamen ''Eisenstadt'', was der fehlenden Phantasie wegen eher auf bodenständige als auf poetisch veranlagte Bewohner schließen lässt. | Der Ort ist der große Eisenproduzent des Städtebundes. In seiner Umgebung liegen viele Eisenminen und Eisenhütten, deren Erzeugnisse über den Hafen [[Talaberis]] in alle Welt verschifft werden. Dementsprechend trägt Eisenbrann auch den Beinamen ''Eisenstadt'', was der fehlenden Phantasie wegen eher auf bodenständige als auf poetisch veranlagte Bewohner schließen lässt. |
Version vom 12. April 2014, 19:38 Uhr
Vorlage:Siedlung 'Eisenbrann ist eine der neun Metropolen des Mertalischen Städtebundes auf der Mertalischen Halbinsel. Der Ort liegt im Norden der Halbinsel in den südöstlichen Ausläufern des Seufzerjochs und der Vogelberge, die gemeinsam eine Barriere gegen das nördlich anschließende Festland Dragoreas bilden. Auch die Stadt selbst ist stark befestigt.
Der Ort ist der große Eisenproduzent des Städtebundes. In seiner Umgebung liegen viele Eisenminen und Eisenhütten, deren Erzeugnisse über den Hafen Talaberis in alle Welt verschifft werden. Dementsprechend trägt Eisenbrann auch den Beinamen Eisenstadt, was der fehlenden Phantasie wegen eher auf bodenständige als auf poetisch veranlagte Bewohner schließen lässt.
Tatsächlich ist neben dem Eisengießen auch das Nutzen des Eisens für Rüstungen und Schwerter der Söldnerheere in Talabris üblich: Nicht nur die Stahlbarone prägen die Stadt, sondern auch die Söldnerheere und deren Führer, die Waffenmeister. Talabris gilt auch als die Söldnerstadt nicht nur des Städtebundes, sondern des weiten Umkreises.
Ein besonders gespanntes Verhältnis zu der Magierstadt Nuum, die sich auf die Kräfte des Geistes und des Giftes statt des Eisens und der Faust konzentriert, ist nahezu selbstverständlich.
Quellen
- Splittermond.de: Unter der Lupe: Der Mertalische Städtebund