Labisani: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Maggus (Diskussion | Beiträge) (Rasse) |
Maggus (Diskussion | Beiträge) (Profilbild ergänzt) |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
|GehörtZu=Riesheim | |GehörtZu=Riesheim | ||
|Kurzbeschreibung=Felselementar im Riesheim-Gebirge | |Kurzbeschreibung=Felselementar im Riesheim-Gebirge | ||
| + | |Profilbild=Labisani TacoSauceNinja.jpg | ||
|Basistyp=Einzelperson | |Basistyp=Einzelperson | ||
|Geschlecht=Männlich | |Geschlecht=Männlich | ||
|Rolle=Felselementar | |Rolle=Felselementar | ||
| + | |Dramatis Persona=Nein | ||
|Unbekanntes Todesjahr=Nein | |Unbekanntes Todesjahr=Nein | ||
}} | }} | ||
| − | Der '''Labisani''' ist ein im [[Riesheim]]-Gebirge lebender Felselementar. Wenn er teilweise für Jahre ruht, ist er kaum von einem anderen Felsen zu unterscheiden, doch wenn er einmal durch das Gebirge wandert, nimmt er weder auf Dörfer noch auf Minen Rücksicht und wischt sie einfach beiseite. Einzig der [[Riesenfürst]] soll in der Lage sein, den Labisani in Schach zu halten. | + | Der '''Labisani''' ist ein im [[Riesheim]]-Gebirge lebender Felselementar. Wenn er teilweise für Jahre ruht, ist er kaum von einem anderen Felsen zu unterscheiden, doch wenn er einmal durch das Gebirge wandert, nimmt er weder auf Dörfer noch auf Minen Rücksicht und wischt sie einfach beiseite. |
| + | |||
| + | Einzig der [[Riesenfürst]] soll in der Lage sein, den Labisani in Schach zu halten. | ||
{{Listen}} | {{Listen}} | ||
Version vom 18. März 2017, 12:04 Uhr
 | |
|---|---|
| Basistyp | Einzelperson (Art: Felselementar) |
| Rasse | Fee (♂) |
Der Labisani ist ein im Riesheim-Gebirge lebender Felselementar. Wenn er teilweise für Jahre ruht, ist er kaum von einem anderen Felsen zu unterscheiden, doch wenn er einmal durch das Gebirge wandert, nimmt er weder auf Dörfer noch auf Minen Rücksicht und wischt sie einfach beiseite.
Einzig der Riesenfürst soll in der Lage sein, den Labisani in Schach zu halten.
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 71
Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 71