Beitrag:Alb Albengötter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Juli 2018, 23:16 Uhr
Gehört zu: Alb
A.Praetorius schreibt (Splittermond-Forum ▪ 15 Januar 2014 )
Womit wir schon elegant beim Thema wären: Albengötter.
Zunächst mal wieder der allgemeine Disclaimer, dass davon noch nichts gedruckt ist und ich das grade aus dem Kopf schreibe. Allgemein haben wir keine „Albengötter“, da die Alben wie schon so oft angemerkt Teil der Kulturen sind in denen sie leben. Ein siprangischer Albenfischer verehrt demnach die Elementaren Titanen, eine albische Baronin aus Wintholt die Götter der Jahreszeiten, eine Afali aus dem rein albischen zwanzigsten Caln wird sich am Glauben ihrer Nachabarn und Freunde orientieren. Aber natürlich gibt es auch Götter in den primär von Alben geprägten Kulturen:
- In Kintai, dem Reich der Schwertalben, wird neben den in vielen Reichen beachteten Ahnen-, Natur-und Tiergeistern vor allem Myuriko, der himmlische Kranich, verehrt. Die leibhaftige Göttin stieg vor einigen Jahrhunderten vom Himmel herab und errichtete IHR Reich nach IHREN Vorstellungen.
- Zu den drei oben genannten Göttern der Seealben, kann man noch Liabar (fliegende Fische, siehe Panorama) und Anios (Seepferdchen) ergänzen, die als Göttin der Schönheit, Freiheit und des Abenteuers und als Gott der Heilung, Fürsorge und Aufopferung den Reigen des Pantheons der Meere ergänzen. Der sehr aufmerksamen Leser kann sich evtl. an Liabar aus der Hintergrundgeschichte von Tiai erinnern.
- Bei den Immersommeralben (die imho zwar auch ein bisschen was von den Düsterwald-Elben haben, auch genauso viel von den lothlorischen Elben oder den ein oder anderen nicht von Tolkien verfassten Waldelfen) wird vor allem Asha-Vera, die Herrin des Waldes vererht, die mit den Alben ihre Heimat teilt und sie unter ihren Schutz gestellt hat.
- Die sadischen Alben in den Fürstentümern der Südlande beten zu einigen urtümlichen Varianten der Tierkreis-Götter aus Zhoujiang.
- Die Dämmeralben haben neben den eher lokal verehrten Gottesbestien (siehe unter der Lupe) vor allem vier Götter. Aand, die Sonne ist die Schöpferin von Allem und steht etwas außerhalb der gewöhnlichen tagtäglichen Verehrung. Ihre Kinder Vieela, Siala und Karzadai bewahren die drei Ebenen der Existenz (Leben, Geisterwelt, Totenwelt) die fast alle Wesen ein-oder mehrmals durchlaufen werden.