Xiangqi: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Splitterwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Vorlage:Real)
(Protagonisten)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Real
 
{{Real
 
|Basistyp=Kurzgeschichte
 
|Basistyp=Kurzgeschichte
|Offiziell=Ja
 
 
|Kanon=offiziell
 
|Kanon=offiziell
 
|Kurzbeschreibung=Kurzgeschichte zum Archetypen Su Yini
 
|Kurzbeschreibung=Kurzgeschichte zum Archetypen Su Yini
 
|Cover=Cover Xiangqi.jpg
 
|Cover=Cover Xiangqi.jpg
 +
|Erscheinungsdatum=26.05.2017
 
|Seitenzahl=5
 
|Seitenzahl=5
|Erscheinungsdatum=26.05.2017
 
|KeineSubseiten=Ja
 
 
|Autoren=Lars Reißig
 
|Autoren=Lars Reißig
|Redaktion=Patric Götz, Peter Horstmann
+
|Redaktion=Patric Götz,Peter Horstmann
 
|Enthalten in=Uhrwerk! Das Magazin 2017-14
 
|Enthalten in=Uhrwerk! Das Magazin 2017-14
|Handlungsorte=Geisterviertel, Sarnburg
+
|Handlungsorte=Geisterviertel,Sarnburg
|Protagonisten=Cederion von Falkenberg, Su Yini, Tiai Schimmersee
+
|Protagonisten=Su Yini
 +
|Offiziell=Ja
 +
|KeineSubseiten=Ja
 
}}
 
}}
 
{{Kurzinfo}} ist eine [[Kurzgeschichte]] über den Archetypen [[Su Yini]] aus der Welt von [[Splittermond]], die von [[Lars Reißig]] verfasst wurde.
 
{{Kurzinfo}} ist eine [[Kurzgeschichte]] über den Archetypen [[Su Yini]] aus der Welt von [[Splittermond]], die von [[Lars Reißig]] verfasst wurde.

Aktuelle Version vom 4. Oktober 2020, 21:49 Uhr


Icon Vorlage Publikation hell 32.png
Xiangqi
Cover Xiangqi.jpg

Xiangqi verweis=Datei:
Steckbrief: Kurzgeschichte, 26.05.2017, 5, offiziell ▪ Kurzgeschichte zum Archetypen Su Yini

Kanon offiziell
Erscheinungsdatum 26.05.2017
Seitenzahl 55 S. <br />

Autor:innen Lars Reißig
Redakteur:innen Patric GötzPeter Horstmann

Handlungsorte GeisterviertelSarnburg
Protagonisten Su Yini

Xiangqi (Kurzgeschichte) ist eine Kurzgeschichte über den Archetypen Su Yini aus der Welt von Splittermond, die von Lars Reißig verfasst wurde.

Aus dem Inhalt

Su Yini seufzte kaum hörbar und öffnete die Augen. Sie würde sich schon schnell genug an die Dunkelheit gewöhnen. Mit entschlossener Miene stand sie auf und strich sich dabei das hellblaue Seidenkleid glatt, als könne sie so Zweifel und Zagheit gleich mit abwischen. Ihre geübten Finger schoben den fein polierten, beinernen Kamm in ihr Haar. Ein Erbstück ihrer Familie, das sie für diesen Anlass aus ihrer Heimatstadt hatte kommen lassen. „Geehrte Ahnfrau, steh mir bei …“ flüsterte sie und verbeugte sich ehrfürchtig in Gedenken an die längst verblichene Ururgroßmutter, bevor sie eiligen Schrittes das Haus im Sarnburger Geisterviertel verließ, das ihnen in den letzten Tagen als Quartier gedient hatte.