Tilalru: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Verlorene Insel'''
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Eine Legende besagt, dass einst, als die Göttin Liabar
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vielarmige Kraken und Raubfische, deren natürlichen
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Jagdinstinkt sie zu blanker Fressgier übersteigerte.
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Den Bäumen hauchte sie Leben ein und gleichzeitig
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Mordlust, die vor Alb und Tier nicht Halt macht.
 
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Jene Unglücklichen, die der verlorenen Insel zu nahe
 
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kommen – weil sie in Seenot gerieten, von Stürmen
 
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verweht oder von Piraten und Seeungeheuern vom
 
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Kurs abgebracht wurden – sehen in ihr zunächst eine
 
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willkommene Frischwasserquelle, einen Ankerplatz
 
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oder ein Jagdrevier. Doch sind es die Matrosen, auf
 
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die alsbald die Jagd eröffnet wird, wenn die gesamte
 
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Fauna und Flora des Eilands sich gegen die Besatzung
 
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verschworen zu haben scheint.
 

Aktuelle Version vom 8. September 2020, 08:13 Uhr

Icon Vorlage Landschaftsgebiet hell 32.png
Tilalru
Die Verlorene Insel
Tilalru RAPHTOR.jpg

Unterwegs auf Tilalru Icon Vorlage Inoffiziell warnend 32.png
Steckbrief: Insel, auch Die Verlorene Insel genannt ▪ Eine Insel von durch und durch bösem Wesen, die der Göttin Liabar verweigerte, die Seealben aufzunehmen

Tilalru (Insel) ist eine legendäre Insel der Flüsterwindinseln.

Diese Insel soll einst der Göttin Liabar verweigert haben, den Seealben eine Heimat zu bieten, weil sie durch und durch von bösem Wesen war und sich den sterblichen Völkern von Lorakis niemals unterwerfen wollte.

In Folge fuhr der böse Inselgeist in die belebte Natur auf und um die Insel sodass ein Anladen dort mit größten Gefahren verbunden ist.

Tilalru auf der Karte von Flüsterwindinseln

Regionalkarte Albischer Seebund physisch-beschriftet.jpg
Icon Vorlage Uhrwerk warnend 32.png Pyhische Karte Flüsterwindinseln

Quellen

Splittermond: Die Regeln: Seite: 301


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