Beitrag:Zwingard Die Wacht in Zwingard: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | | + | |Beitrag Text=Es ist anzunehmen, dass die einzelnen Provinzen von Zwingard (Lewenerd, Felisawa und Co.) jeweils eine eigene Sammelstelle haben, in der die jungen Leute aus dieser Provinz sich treffen können, um dann gemeinsam an die Grenze zu reisen. |
An der Grenze selbst wird es dann vermutlich auch ein Hauptquartier geben, in dem die Gruppen verteilt werden. Kyningswacht bietet sich hier tatsächlich an, da es die entsprechende Infrastruktur besitzen dürfte. Wer also seine Wache antreten muss, reist entweder zur Sammelstelle in seiner Provinz und dann in größerer Gruppe weiter nach Süden, oder direkt nach Kyningswacht, um dann dort zugeteilt zu werden. | An der Grenze selbst wird es dann vermutlich auch ein Hauptquartier geben, in dem die Gruppen verteilt werden. Kyningswacht bietet sich hier tatsächlich an, da es die entsprechende Infrastruktur besitzen dürfte. Wer also seine Wache antreten muss, reist entweder zur Sammelstelle in seiner Provinz und dann in größerer Gruppe weiter nach Süden, oder direkt nach Kyningswacht, um dann dort zugeteilt zu werden. | ||
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Übrigens (und weiterhin inoffiziell): In meiner Vorstellung ist der Arkenir auch deswegen die Grenze, weil er sich hervorragend verteidigen lässt: Das Südufer ist relativ flach, aber das Nordufer besteht größtenteils aus Steilklippen, der "Festungsmauer Zwingards", mit nur wenigen flacheren und schmaleren Durchgängen. An diesen stehen dann natürlich bevorzugt die Grenzfestungen (Kyningswacht am größten Durchgang), und von dort werden die Wachen in Reiterscharen auf Patroullien ausgesandt. | Übrigens (und weiterhin inoffiziell): In meiner Vorstellung ist der Arkenir auch deswegen die Grenze, weil er sich hervorragend verteidigen lässt: Das Südufer ist relativ flach, aber das Nordufer besteht größtenteils aus Steilklippen, der "Festungsmauer Zwingards", mit nur wenigen flacheren und schmaleren Durchgängen. An diesen stehen dann natürlich bevorzugt die Grenzfestungen (Kyningswacht am größten Durchgang), und von dort werden die Wachen in Reiterscharen auf Patroullien ausgesandt. | ||
|Beitrag Autor=Noldorion | |Beitrag Autor=Noldorion | ||
− | | | + | |Beitrag Ort=Splittermond-Forum |
− | | | + | |Beitrag Datum=20.03.2014 |
− | | | + | |Beitrag URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=1471.msg26647#msg26647 |
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2018, 11:17 Uhr
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 20 März 2014 )
Es ist anzunehmen, dass die einzelnen Provinzen von Zwingard (Lewenerd, Felisawa und Co.) jeweils eine eigene Sammelstelle haben, in der die jungen Leute aus dieser Provinz sich treffen können, um dann gemeinsam an die Grenze zu reisen.
An der Grenze selbst wird es dann vermutlich auch ein Hauptquartier geben, in dem die Gruppen verteilt werden. Kyningswacht bietet sich hier tatsächlich an, da es die entsprechende Infrastruktur besitzen dürfte. Wer also seine Wache antreten muss, reist entweder zur Sammelstelle in seiner Provinz und dann in größerer Gruppe weiter nach Süden, oder direkt nach Kyningswacht, um dann dort zugeteilt zu werden.
(...) Die Wacht: Abgesehen von den Ereignissen, zu denen es auf der Reise kommt, können sicherlich auch während der Wachtzeit selbst spannende Dinge passieren. Rivalitäten können entstehen, etwa zwischen verschiedenen Ständen (wenn die Adelstochter andere Privilegien genießt als der Bauerssohn), die in echten Streit eskalieren können. Vielleicht gibt es aber auch freundschaftliche Rivalitäten zwischen verschiedenen Festungen, die eher in Wettkämpfen ausgetragen werden. Geschichtenerzähler und Legendensänger werden häufig die Burgen besuchen, um die Jungs und Mädels zu unterhalten.)
Und natürlich Kämpfe. Auch, wenn die Orks nur selten größere Angriffe starten, dürften nur wenige Zwingarder gar keinen Kampf während ihrer Wachzeit erlebt haben (was wiederum dafür sorgt, dass die meisten Zwingarder nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen sind, da jeder von ihnen in seiner Jugendzeit mal einen Kampf miterlebt hat), und kleinere Scharmützel könnten immer mal vorkommen. Eventuell wird auch eine "Strafexpedition" oder ein Spähritt in die Blutgrasweite gestartet, bei dem die Abenteurer anwesend sind.)
Übrigens (und weiterhin inoffiziell): In meiner Vorstellung ist der Arkenir auch deswegen die Grenze, weil er sich hervorragend verteidigen lässt: Das Südufer ist relativ flach, aber das Nordufer besteht größtenteils aus Steilklippen, der "Festungsmauer Zwingards", mit nur wenigen flacheren und schmaleren Durchgängen. An diesen stehen dann natürlich bevorzugt die Grenzfestungen (Kyningswacht am größten Durchgang), und von dort werden die Wachen in Reiterscharen auf Patroullien ausgesandt.