Zhu: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Kurzinfo}} war eine fromme Einsiedlerin aus dem [[Guaiwulinshan]] und Nachfahrin der [[Hui-Kaiserin]]. Nach der Duftenden Seuche 967 LZ, die viele Ministerinnen und Beamte hinwegraffte, wurde sie als rechtmäßige Erbin und Kaiserin Hui Zhu anerkannt. Doch die enormen Aufgaben, Sorgen um das Reich und Selbstzweifel setzten ihr zu, sodass sie an Geist und Körper erkrankte. Von Verrat witternd und oft naiv auf selbstsüchtige Berater hörend, wurde sie 978 LZ vom Konvent der Mönche für regierungsunfähig erklärt. Ihre Tochter [[Jin]], eine Schülerin des Phönixordens, übernahm den Thron. Zhu starb im Jahr 989 LZ angeblich an Kummer über den gewaltsamen Tod ihrer Tochter durch General [[Wu]] und machte ihren Mann [[Hui Huao]] damit zum Witwer. | {{Kurzinfo}} war eine fromme Einsiedlerin aus dem [[Guaiwulinshan]] und Nachfahrin der [[Hui-Kaiserin]]. Nach der [[Duftende Seuche|Duftenden Seuche]] 967 LZ, die viele Ministerinnen und Beamte hinwegraffte, wurde sie als rechtmäßige Erbin und Kaiserin ''Hui Zhu'' anerkannt. Doch die enormen Aufgaben, Sorgen um das Reich und Selbstzweifel setzten ihr zu, sodass sie an Geist und Körper erkrankte. Von Verrat witternd und oft naiv auf selbstsüchtige Berater hörend, wurde sie 978 LZ vom Konvent der Mönche für regierungsunfähig erklärt. Ihre Tochter [[Jin]], eine Schülerin des Phönixordens, übernahm den Thron. Zhu starb im Jahr 989 LZ angeblich an Kummer über den gewaltsamen Tod ihrer Tochter durch General [[Wu]] und machte ihren Mann [[Hui Huao]] damit zum Witwer. | ||
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Version vom 16. Dezember 2024, 10:38 Uhr
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 So hätte Zhu aussehen können | |
Steckbrief: Die Großmutter von Prinzessin Yi und Mutter der letzten Kaiserin Jin ▪ Einzelperson ▪ Mensch, Weiblich, verstorben 989 LZ | |
| Rasse | Mensch |
| Geschlecht | Weiblich |
| Todesjahr | 989 |
Zhu (Einzelperson) war eine fromme Einsiedlerin aus dem Guaiwulinshan und Nachfahrin der Hui-Kaiserin. Nach der Duftenden Seuche 967 LZ, die viele Ministerinnen und Beamte hinwegraffte, wurde sie als rechtmäßige Erbin und Kaiserin Hui Zhu anerkannt. Doch die enormen Aufgaben, Sorgen um das Reich und Selbstzweifel setzten ihr zu, sodass sie an Geist und Körper erkrankte. Von Verrat witternd und oft naiv auf selbstsüchtige Berater hörend, wurde sie 978 LZ vom Konvent der Mönche für regierungsunfähig erklärt. Ihre Tochter Jin, eine Schülerin des Phönixordens, übernahm den Thron. Zhu starb im Jahr 989 LZ angeblich an Kummer über den gewaltsamen Tod ihrer Tochter durch General Wu und machte ihren Mann Hui Huao damit zum Witwer.
Galerie
Quellen
Lorakische Charaktere: 31
Zhoujiang (Publikation): 64 (Das Reich in der Krise)