Affendschungel: Unterschied zwischen den Versionen
Maggus (Diskussion | Beiträge) (Positionskarte ergänzt, Layout harmonisiert) |
Maggus (Diskussion | Beiträge) K (Bild-Tag korrigiert) |
||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
<!-- |Geographische Besonderheiten=[[Arystibal-Krater]], Ruinen im Dschungel --> | <!-- |Geographische Besonderheiten=[[Arystibal-Krater]], Ruinen im Dschungel --> | ||
}} | }} | ||
− | [[Datei:Regionalkarte Affendschungel Umriss-in-Lorakis.png|frameless|border|left| | + | [[Datei:Regionalkarte Affendschungel Umriss-in-Lorakis.png|frameless|border|left|Affendschungel in Lorakis]] |
Der '''Affendschungel''' ist ein großflächiges Dschungelgebiet im Südwesten der [[Smaragdküste]], zwischen dem [[Auge von Telwari]] und der [[Jadesee]] gelegen. Begrenzt wird es von den drei Flüssen [[Muron]] im Norden, [[Tembako]] im Westen und [[Awigi]] im Südwesten. Weitere Grenzen bilden das [[Pangawai]]-Gebirge und der [[Wolkenkamm]]. | Der '''Affendschungel''' ist ein großflächiges Dschungelgebiet im Südwesten der [[Smaragdküste]], zwischen dem [[Auge von Telwari]] und der [[Jadesee]] gelegen. Begrenzt wird es von den drei Flüssen [[Muron]] im Norden, [[Tembako]] im Westen und [[Awigi]] im Südwesten. Weitere Grenzen bilden das [[Pangawai]]-Gebirge und der [[Wolkenkamm]]. |
Version vom 24. April 2014, 20:35 Uhr
Der Affendschungel ist ein großflächiges Dschungelgebiet im Südwesten der Smaragdküste, zwischen dem Auge von Telwari und der Jadesee gelegen. Begrenzt wird es von den drei Flüssen Muron im Norden, Tembako im Westen und Awigi im Südwesten. Weitere Grenzen bilden das Pangawai-Gebirge und der Wolkenkamm. Im Affendschungel gibt es keine festen Siedlungen, lediglich das Volk der Puntani lebt hier in häufig den Standort wechselnden Dörfern. Ansonsten ist der Dschungel vor allem von wilden Tieren, insbesondere den namengebenden Affen, bewohnt. Tief im Inneren des Dschungels befinden sich immer wieder Ruinen längst vergangener Zivilisationen, die bekannteste von ihnen ist die Ruinenstadt Axal-Punta unweit der Mündung des Tembako in das Auge von Telwari. Die markanteste Landmarke im Affendschungel ist der riesenhafte Arystibal-Krater, der sich mit einem Durchmesser von mehr als 300 Kilometern mitten im Dschungel erhebt. Hier lebt mit den Rubingorillas eine Affenart, die sich durch Aggressivität und Intelligenz auszeichnet.