Tar-Kesh: Unterschied zwischen den Versionen
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|Landschaft=Dichter Dschungel, entlang der Küsten Mangrovenwälder und Sumpfgebiete | |Landschaft=Dichter Dschungel, entlang der Küsten Mangrovenwälder und Sumpfgebiete | ||
|Klima=Ganzjährig warm bis heiß; im Frühjahr und Herbst Regenzeiten mit Monsunstürmen | |Klima=Ganzjährig warm bis heiß; im Frühjahr und Herbst Regenzeiten mit Monsunstürmen | ||
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− | + | |Fauna=Überall sehr viele Schlangenarten; im Dschungel viele Echsenarten und teils übergroße Insekten | |
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Version vom 30. April 2014, 11:27 Uhr
Tar-Kesh, "das neue Kesh", ist das Reich der Keshubim, fleckengnomischer Flüchtlinge aus dem eroberten Reich Kesh. Es wurde vor etwa 500 Jahren nach der Flucht vor den Farukani gegründet, und auch heute noch ist der Hass auf Farukan eine alle Keshubim verbindende Kraft. Die Keshubim leben in Heimlichkeit und haben sich in ihrem Kampf auf Hinterhalte, nächtliche Überfälle, Sabotage und Gifteinsatz verlegt. Sie leben in Wipfeldörfern dutzende Meter über dem Waldboden, bewegen sich wie Schatten durch das Unterholz und nutzen Gifte verschiedener Tiere und Pflanzen, um aus dem Hinterhalt zuzuschlagen. Von den anderen Einwohnern der Schlangenlande, auch den Nagas, übernahmen sie den Glauben an die gebärende und Leben spendende Weltenschlange Zarusz und verehren allerlei weitere Götter des Dschungels.
Kartenwerk
Autoren-Kommentare
- Auch untergegangen ist das Reich von Kesh in den südlichen Vorbergen der Schattenwand. Einst siedelte hier ein Gnomenvolk, bevor es im Krieg mit den Farukanis unterging und versklavt wurde. Aus den Nachkommen der Sklaven wurden die heute in ganz Farukan lebenden Keshabid. Aus der geflohenen Oberschicht entwickelte sich in den südlichen Dschungeln das Reich von Tar-Kesh, dessen aus den Schatten zuschlagenden Meuchler keinen guten Ruf in Farukan genießen. Aber die alte Heimat beider Völker ist heute von Menschen und anderen Völkern besiedelt, ihre alten Sippenburgen liegen in Ruinen und sind vergessen.
Quendan im Splittermond-Forum, 16.12.2014