Selenius I.: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach einem Orakelspruch unbekannten Inhalts verbindet er sich durch Heirat mit der Fürstin von [[Vinbyr]] (heutiges westliches Selenia). Danach eroberte er, im Zuge der [[Mondsteinkriege]], im Handstreich [[Sonholt]] (heute nordöstliches Selenia). [[Leyatann]] (heutiges östliches Selenia) fiel ihm im Jahr 932 <abbr title="Lunare Zeitrechnung">LZ</abbr> zu, nachdem sich erst die Stadt [[Eisenbrann]] lossagte und danach der Adel in der sogenannten „Roten Nacht“ fast sämtliche Mitglieder der herrschenden Familie umbrachte, um sich Selenia anzuschließen. | Nach einem Orakelspruch unbekannten Inhalts verbindet er sich durch Heirat mit der Fürstin von [[Vinbyr]] (heutiges westliches Selenia). Danach eroberte er, im Zuge der [[Mondsteinkriege]], im Handstreich [[Sonholt]] (heute nordöstliches Selenia). [[Leyatann]] (heutiges östliches Selenia) fiel ihm im Jahr 932 <abbr title="Lunare Zeitrechnung">LZ</abbr> zu, nachdem sich erst die Stadt [[Eisenbrann]] lossagte und danach der Adel in der sogenannten „Roten Nacht“ fast sämtliche Mitglieder der herrschenden Familie umbrachte, um sich Selenia anzuschließen. | ||
Version vom 1. April 2016, 20:53 Uhr
Vorlage:Person Selenius I., zunächst Fürst von Selenia, war ein machtbewußter und erfolgreicher Herrscher, der das Kaiserreich Selenia begründete.
Nach einem Orakelspruch unbekannten Inhalts verbindet er sich durch Heirat mit der Fürstin von Vinbyr (heutiges westliches Selenia). Danach eroberte er, im Zuge der Mondsteinkriege, im Handstreich Sonholt (heute nordöstliches Selenia). Leyatann (heutiges östliches Selenia) fiel ihm im Jahr 932 LZ zu, nachdem sich erst die Stadt Eisenbrann lossagte und danach der Adel in der sogenannten „Roten Nacht“ fast sämtliche Mitglieder der herrschenden Familie umbrachte, um sich Selenia anzuschließen.
932 LZ ließ sich Selenius zum Kaiser von Selenia ausrufen und herrschte dort bis 946 LZ. Sein Sohn, Selenius II., folgte ihm auf dem Thron.
Galerie
Quellen
Selenia (Publikation): 44 (Kaisertag)
Splittermond: Die Welt: 55, 242
Autoren-Kommentare
Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 55, 242