Ioria: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. September 2020, 03:35 Uhr
Ioria Die Orakelstadt | |
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Steckbrief: Metropole, auch Die Orakelstadt genannt ▪ Die größte Stadt von Lorakis und Sitz des weltbekannten Kristallorakels | |
Ioria - der Nabel der Welt. Die Orakelstadt. Der Sündenpfuhl. Ioria ist nicht nur die größte Stadt auf der Insel Galonea, sondern auch die größte in ganz Lorakis.
Älter als selbst die Reiche der Drachlinge, ist Ioria heute ein Schmelztiegel aller Völker, die zum großen Kristallorakel der Götter pilgern, das vom Orden der Bewahrer gehütet wird. Hier befindet sich auch die Kristallchronik, in der die Orakelsprüche der letzten Jahrtausende niedergeschrieben sind – und in der so manches uralte Geheimnis auf Entdeckung wartet.
Zugehörig zu Ioria
Ereignis
Gemeinschaft
Gottheit
Landschaftsgebiet
Person
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Publikation
Siedlung
Weltelement
Örtlichkeit
Charakterhintergründe
Angrenzend an Ioria
Ioria wird beeinflusst durch…
Kartenwerk
Galerie
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 204-210
Beiträge zu Ioria
Autorenkommentar
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 26.05.2014 )
Definitiv gäbe es [mit der Versorgung von Ioria] da große Probleme bei Einstellung der Lieferungen.Aber das letzte (bekannte) mal als jemand etwas agressives gegen Ioria unternommen hat, ist nicht nur seine ganze Armee zu Grunde gegangen und auch der Agressor selbst (Xarxuris der Große) nahm kein gutes Ende. Die Frage ist halt immer, ob man es sich bei Streit mit Ioria nicht mit den Göttern verscherzt - und ob man das Risiko eingehen will. ;)
Die strahlende MetropoleStefan Unteregger schreibt (Klappentext zum Abenteuer: Der Fluch der Hexenkönigin ▪ 31.07.2014)
Ioria, die strahlende Metropole im Herzen des Kontinents Lorakis, ist das Ziel zahlloser Pilger aus aller Herren Länder. Sie alle streben dem großen Orakel auf der Himmelstreppe entgegen, durch das die Götter selbst zu den Sterblichen sprechen.
Tionne schreibt (Splittermond-Forum ▪ 10.11.2014 )
Der Fluss der durch Ioria fließt, heißt "Nechana" (noch nicht offiziell publiziert, aber es ist eher unwahrscheinlich dass sich daran noch etwas ändert).
Tionne schreibt (Splittermond-Forum ▪ 22.11.2014 )
Größere Städte außer Ioria gibt es mit Ausnahme von Samutia tatsächlich nicht, die Dörfer sind also schon eher "Dörfer" ;) Meiner Vorstellung nach gibt es ansonsten also schon kleinere Häfen, aber eher für kleine Boote als für große Hochseeschiffe. Was es natürlich auch geben kann sind Buchten, die von Schmugglern genutzt werden etc. die offiziell unbekannt sind. Ansonsten würde ich aber Nevym zustimmen: Es ist eben noch nicht alles festgelegt und soll es auch nicht sein, d.h. was es deinem Splittermond-Universum auf Galonea gibt, ist dir überlassen :)
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 07.02.2015 )
Bei allen Regionen sind nur die imminent wichtigen Götter genannt, daneben wir es noch viele andere geben. Und gerade in Ioria ist (...) anzunehmen, dass auch Meeresgötter anderer Kulturen verehrt werden. Aber ich würde nicht von dem einen wichtigen Meeresgott für Ioria ausgehen, nur wegen der Insellage. Ein Großteil der Bevölkerung Iorias dürfte die Insellage so lange ignorieren, wie es keine Probleme gibt - denn es ist vor allem eine riesige Großstadt ohne eigenen Hafen. In Samutia sieht das wiederum sicher anders aus. Interessant übrigens in dem Zusammenhang: Die Afali haben ja die iorischen Orakelgötter übernommen - und verehren Jarakah dabei auch als Meeresgöttin.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 16.7.2015 )
Jeder Abenteurer spricht Basargnomisch. Und sicher viele Leute, die in der Welt rumkommen oder oft Kontakt mit Fremden haben. Aber es spricht bei Weitem nicht jeder auf Lorakis Basargnomisch. Die Generierungsregeln der Abenteurer bilden nicht die Welt an sich ab (und das steht auch explizit dabei).
Selbst von den vorgestellten Meisterpersonen sprechen 5 gar kein Basargnomisch (und das sind die einzigen, bei denen bisher offiziell ihre Sprachen publiziert sind). Und das sind schon meist Leute, die eben als Kontaktpersonen für Abenteurer fungieren können.
Ja, Basargnomisch ist eine gute Lingua franca, um sich in weiten Teilen des Kontinents zu Recht zu finden. Es ist aber kein Automatismus, dass sie jeder beherrscht und man immer jemanden findet, der sie spricht.