Stechginsterhain
Vorlage:Region Der Stechginsterhain ist ein Labyrinth aus Ginsterdickichten, in dessen Zentrum der blühende Palast der Königin steht. Im Sommer ist alles hell und freundlich, im Winter verwaist und schlafend.
Der Sommer ist auch die Zeit der Wilden Jagd, die teilweise auch in das Diesseits wechselt. Den Ruf zur Jagd kann man sich im Stechginsterhain kaum entziehen. Im Winter verweilt die Wilde Jagd im Winterlager.
Zugänge zur Welt
- Im Sommer gibt es viele Übergänge in Tir Durghachan und Nyrdfing: Steinkreise, Weiher, usw..
- Im Gormenforst wird ein Übergang ins Reich der Nebelherrin vermutet
Zugehörig zu Stechginsterhain
Ereignis
Wiederkehrendes Ereignis: Wilde Jagd (Feeische Jagd im Stechginsterhain von Tir Durghachan)
Landschaftsgebiet
Wald: Gormenforst (dichter Urwald im Stechginsterhain)
Person
Einzelperson: Cyrn (Feenherrscher, Gemahl und Rivale der Stechginsterkönigin) ▪ Hetzerin der Spiegelnden Schatten (Grausame Fee und Jagdmeisterin der Stechginsterkönigin) ▪ Nyrnfang (Großer Wolf mit gelben Spiegelaugen) ▪ Stechginsterkönigin (Feenkönigin die Einfluss auf Tir Durghachan geltend macht)
Örtlichkeit
Magische Örtlichkeit: Cyrns Heim (eine Höhle in
einem sturmumtosten Gipfel) ▪ Winterlager (Das Winterlager der Jagd)
Angrenzend an Stechginsterhain
Quellen
Jenseits der Grenzen: Seite: 90-93
Autoren-Kommentare
Quellen
- Jenseits der Grenzen S. 90-93