Esmoda
Vorlage:Siedlung Die Stadt Esmoda im gleichnamigen Reich beherbergt die Zitadelle der Unsterblichkeit und wird von denkenden und fühlenden Untoten unter der Herrschaft des Triumvirats der Tausendjährigen bewohnt.
Die Stadt besitzt gewaltige Ausmaße und wird durch einen bis zu zehn Meter hohen achteckigen Wall begrenzt. Im Innern liegen gigantische Paläste, prachtvolle Häuser und Plätze aus uralten Zeiten. Die meisten Gebäude sind ihrem Alter entsprechend verfallen, doch die drei Türme der Inneren Zitadelle sind vollständig intakt. Hier regieren die Könige Esmodas, der Fliegenkönig im Turm der Fliegen, der Knochenkönig im Knochenturm und der König des Fleisches im Turm des Fleisches.
Weitere Viertel der Stadt sind das Hoheviertel voller Prunkbauten und dem großen Marktplatz, der Schwarze Garten mit seinen prachtvollen Pflanzen, die einen krassen Gegensatz zur sonstigen Leblosigkeit Esmodas darstellen, sowie die Kavernen der Finsternis unter der Stadt, die sogar von den Esmodanern gemieden werden und wo der sagenumwobene Knochensturm versteckt sein soll.
Zugehörig zu Esmoda
Ereignis
Gemeinschaft
Person
Produkt
Publikation
Siedlung
Wesen
Weiße Flecken
Kartenwerk
Galerie
Quellen
Esmoda (Publikation):Fehler: keine Seitenzahl zu finden
Splittermond: Die Welt: Seite: 110-112
Beiträge zu Esmoda
Autorenkommentar
Tigger schreibt (Splittermond-Forum ▪ 26.07.2013 )
Die Zitadelle Esmoda selbst ist deutlich älter als 1000 Jahre. Es wird nur seit (na, nicht ganz 1000 Jahren) von Untoten bewohnt.
Für Handel offenTigger schreibt (Splittermond-Forum ▪ 29.07.2013)
Die Stadt ist für den Handel offen - daher sind natürlich auch einige Menschen in der Stadt. Wie das genau aussieht, kann ich allerdings noch nicht sagen. Vermutlich werden sie nicht in den inneren Ring gelassen - aber es gibt sicherlich Enklaven, in denen Händler aus dem Phönixreich gastieren.
Tigger schreibt (Splittermond-Forum ▪ 02.08.2013 )
Ich glaube, die Stadt ist sowohl vom Äußeren als auch hinter den Kulissen eben deutlich unnormaler als eine normale Stadt. Auch wenn sie versucht, den Schein zu waren (denn die Untoten waren ja alle mal nicht-tot - mit ihrem tot haben sich ihre Ansichten (erstmal) wenig geändert, nur ihre Bedürfnisse - es sind eben keine Zombies. Na, nicht alle eben.) Mine: Ich denke, es reicht, wenn sie etwas wertvolles haben - das muss nicht unbedingt etwas magisches sein. Ob Silber oder Kupfer von Untoten abgebaut wird oder von Lebenden - wichtig sind die Metalle trotzdem.
Tigger schreibt (Splittermond-Forum ▪ 28.04.2014 )
Irgendwann gibt es bestimmt mal ein Esmoda-Quellenbuch, ich bin mir sicher. Bis dahin unterstütze ich aber gerne jegliche Online-Anstrengungen Leben unter die Untoten zu bringen ... auch bei der Ausgestaltung des Zoos.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 31.08.2017 )
Nein, Esmodaner Untote sind nicht als Abenteurer vorgesehen. Die sind zum einen ja lokal gebunden, zum anderen lassen sie sich nicht gut mit lebenden Abenteurern in ein Balancing bringen.
Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 110-112