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, 11:01, 23. Jun. 2015
'''{{PAGENAME}}''' ist eine in Teilen von Lorakis weit verbreitete Praxis des Eigentums an einem oder mehreren fühlenden Wesen. Sie unterscheidet sich von der [[Leibeigenschaft]] vor allem dadurch, dass sie - im Gegensatz zur letzteren - auch sämtliche vom Subjekt erwirtschaftete Arbeit beinhaltet. Ein Sklave kann also niemals eigenen Besitz anhäufen, da dieser automatisch seinem Herren gehört, ein Leibeigener schon.
<br><br>
'''Weit verbreitet''' ist Sklaverei in:<br>
[[Jogodai]] (Frostlande), [[Farukan]] (Pash Anar) - [[Schuldsklavenschaft|Schuldsklaven]], [[Gotor]]
(Arakea), [[Maraktam]] (Arakea) und den [[Suderinseln]] (Binnenmeer).
==Autoren-Kommentare==
{{Autoren-Kommentar
|Titel=Sklaverei in Lorakis
|Text=Offene Sklaverei gibt es auf jeden Fall in Jogodai, als Schuldsklaven auch in Farukan. Die Keshabid (das Gnomenvolk) sind ja das beste Beispiel für die Auswirkungen. Die Jaguarkrieger und Gotor sind ebenfalls Sklavenhalter, ebenso wie Marakatam und die Schädelkorsaren.<br><br>
Dragorea lehnt die Sklaverei in der Tat vehement ab (eben wegen der Drachlinge), Leibeigenschaft gibt es dort aber, wobei das auch je nach Region unterschiedlich sein dürfte: In Wintholt und Zwingard gibt es vermutlich keine, die Durghach kennen aber eventuell Sklaverei durch Kriegsgefangenschaft, bei Selenia, Nyrdfing und Dalmarien kann ich mir klassische Leibeigene vorstellen, Midstad dürfte sogar ein sehr hartes Pflaster für Leibeigene sein. Patalis kann ich gerade nicht einschätzen.<br><br>
Mertalia hat offiziell weder Leibeigene noch Sklaven.
|Autor=Noldorion
|Ort=Splittermond-Forum
|Datum=27.03.2014
|URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=1504.msg27236#msg27236
}}
==Quellen==