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|Kommentar.Text=Einige dieser Übergänge (zwischen physischer und magischer Domäne - von anderen wissen die Lorakier nichts) wurden vor Urzeiten mittels Portalen fixiert und die Wege zwischen den Portalen besonderen Gesetzen unterworfen. Man könnte sagen, ein Pakt mit einem mächtigen Feenwesen sorgt dafür, dass hier Naturgesetze gelten, die denen in der physischen Domäne ähnlich sind.
 
|Kommentar.Text=Einige dieser Übergänge (zwischen physischer und magischer Domäne - von anderen wissen die Lorakier nichts) wurden vor Urzeiten mittels Portalen fixiert und die Wege zwischen den Portalen besonderen Gesetzen unterworfen. Man könnte sagen, ein Pakt mit einem mächtigen Feenwesen sorgt dafür, dass hier Naturgesetze gelten, die denen in der physischen Domäne ähnlich sind.
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Die Mondpfade sind also eine Form von \'Subdomänen\' der Feenwelten, gewissermaßen transparente und halb-durchlässige \'Schläuche\' durch die Feenwelten. Deswegen ist auch die wichtigste Regel: "Bleib auf dem Weg!" Im Rest der Feenwelten herrscht nämlich eine eher dramaturgische Topologie, was heißt, dass Orte eher durch Erzählungen und Mythen der Bewohner miteinander verbunden sind als durch schiere Geometrie.
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Die Mondpfade sind also eine Form von 'Subdomänen' der Feenwelten, gewissermaßen transparente und halb-durchlässige 'Schläuche' durch die Feenwelten. Deswegen ist auch die wichtigste Regel: "Bleib auf dem Weg!" Im Rest der Feenwelten herrscht nämlich eine eher dramaturgische Topologie, was heißt, dass Orte eher durch Erzählungen und Mythen der Bewohner miteinander verbunden sind als durch schiere Geometrie.
    
An den Übergängen (nicht nur um die Portale herum, sondern auch in den anderen möglichen Grenzzonen) ist die Landschaft auch für einen Bewohner der physischen Domäne erkennbar, dazwischen nicht unbedingt*. Es gibt kein direktes Abbild der physischen Domäne in der magischen, eher ein Beziehungsgeflecht von Orten und Szenen. Und: Von den Verlockungen durch die Feen** und deren Masken- bzw. Verhüllungsfähigkeiten ("Glamour") abgesehen sind die Feenwelten auch noch verwirrend (für jemanden ohne die Gabe der Portalsicht) und damit lebensgefährlich.
 
An den Übergängen (nicht nur um die Portale herum, sondern auch in den anderen möglichen Grenzzonen) ist die Landschaft auch für einen Bewohner der physischen Domäne erkennbar, dazwischen nicht unbedingt*. Es gibt kein direktes Abbild der physischen Domäne in der magischen, eher ein Beziehungsgeflecht von Orten und Szenen. Und: Von den Verlockungen durch die Feen** und deren Masken- bzw. Verhüllungsfähigkeiten ("Glamour") abgesehen sind die Feenwelten auch noch verwirrend (für jemanden ohne die Gabe der Portalsicht) und damit lebensgefährlich.

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