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Die Seite wurde neu angelegt: „{{Publikation |Basistyp=Spielhilfe |Offiziell=Nein |Kurzbeschreibung=Spielhilfe zu den Wüstenrattlingen der Surmakar aus dem Uhrwerk-Magazin |Seitenzahl=7 |Er…“
{{Publikation
|Basistyp=Spielhilfe
|Offiziell=Nein
|Kurzbeschreibung=Spielhilfe zu den Wüstenrattlingen der Surmakar aus dem Uhrwerk-Magazin
|Seitenzahl=7
|Erscheinungsdatum=02.02.2017
|KeineSubseiten=Nein
|Autoren=Isabella von Neissenau
|Redaktion=Patric Götz, Peter Horstmann
|Enthalten in=Uhrwerk! Das Magazin 2017-13
|Handlungsorte=Herathis
}}
'''{{PAGENAME}}''' ist eine [[Spielhilfe]] aus der Welt von [[Splittermond]], die von [[Isabella von Neissenau]] verfasst wurde.

In '''Unter glühendem Sand - Die Rattlinge der Surmakar''' finden sich neben Hintergrundtexten zu Körperbau, Verbreitungsgebiet und Gesellschaft der Wüstenrattlinge der [[Surmakar]] auch Regeln zu Wüstenrattlingen als Gegner und Spielercharaktere.

==Aus dem Inhalt==
''Die meisten Wüstenrattlinge leben am oberen Flusslauf des [[Kerrdaroun]] und in den trockenen Hügeln des Vorgebirges der [[Schimmerklinge]]. Auf das Wasser des Kerrdaroun und anderer kleinere Flüsse des Vorgebirges sind sie jedoch durch ihren geringen Wasserbedarf kaum angewiesen. Stattdessen ist es vor allem der Tierreichtum dieser Gegend, der die Wüstenrattlinge anzieht. Konflikten mit den [[Tarr]] versuchen sie jedoch aus dem Weg zu gehen und lassen sich manchmal sogar ihre Beute von den Vargen abjagen. So kommt es, dass immer wieder Stämme der Wüstenrattlinge tiefer in die [[Surmakar]] ziehen, wo die Jagd zwar mühseliger, aber die Konkurrenz kleiner ist. Neben den Tieren und Pflanzen der Oberfläche jagen und sammeln die Wüstenrattlinge allerdings auch viele Arten, die tief unter der Wüste leben und kaum einem lorakischen Forscher bekannt sind. Kamel-Käfer, Oasenwürmer und Kaskaden-Wühler sind nur einige der Tiere, die zu Tausenden im Erdreich der Surmakar leben und die Versorgung der Rattlingssiedlungen überhaupt erst ermöglichen.''

''Insgesamt leben einige zehntausend Wüstenrattlinge in der Surmakar, die im Gegensatz zu den Tarr fast alle sesshaft sind. Ihre teils riesigen Siedlungen sind immer komplett unterirdisch und bestehen aus einem Labyrinth von Wohnhöhlen und Verbindungstunneln, das bis zu 30 Meter in die Tiefe reichen kann. Die Ein- und Ausgänge zur Oberfläche sind meistens gut verbarrikadiert und durch den lockeren Wüstensand oft leicht verschüttet. Dadurch sind schon ganze Karawanen über die Siedlungen der Wüstenrattlinge hinweggezogen, ohne sie zu bemerken.''

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==Autoren-Kommentare==
{{Autoren-Kommentar
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==Quellen==
* [[Uhrwerk! Das Magazin 2017-13]] S. 15-21

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