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''Das Thema Wildnis – Reise – Expedition greift diese Idee auf. Wildnis ist für viele Rollenspielgruppen ein beliebter Ausbruch aus den engen Grenzen, die uns Zivilisation und städtische Kultur aufzwingen. Die Romantik des Wilden Westens oder der Expeditionen in die Dschungel Afrikas und Indiens mit Kara Ben Nemsi, Allan Quatermain, Mogli, Tarzan oder Grizzly Adams und Lederstrumpf im gedanklichen Reisegepäck, kennen viele noch aus den Kindertagen und ihren frühen Leseerlebnissen. Noch einen Schritt weiter konnte man mit Kapitän Nemo, Hans Hass oder gar John Carter gehen. Bietet uns die reine Wildnis einerseits die Alternative zur Kultur und das Erkennen des eigenen Selbst, so ist sie immer auch das Messen mit der Natur – und die Angst vor dem Unterliegen, dem „Monster“, das uns bezwingt (Der Weiße Hai, King Kong etc.). So bleibt die Wildnis zwiespältig: Ausweg, Freiheit und Flucht stehen Gefahr, Unterlegenheit und dem Recht des Stärkeren gegenüber. Nicht wenige Settings greifen daher zu einer Mischung und präsentieren eine vermeintlich „barbarische“ Kultur innerhalb der Wildnis. Conan und Winnetou haben gemeinsam, dass sie innerhalb einer relativ freien Gesellschaft agieren können, ohne die oftmals erdrückenden Regeln moderner Zivilisationen, und andererseits eben als Herren ihres Schicksals und der umgebenden Natur auftreten. Die Perfektion – und damit auch ihre Gegner – findet diese Kombination im klassischen Elfen: Freiheit und (!) Kultur, Natur und (!) Überlegenheit.''
 
''Das Thema Wildnis – Reise – Expedition greift diese Idee auf. Wildnis ist für viele Rollenspielgruppen ein beliebter Ausbruch aus den engen Grenzen, die uns Zivilisation und städtische Kultur aufzwingen. Die Romantik des Wilden Westens oder der Expeditionen in die Dschungel Afrikas und Indiens mit Kara Ben Nemsi, Allan Quatermain, Mogli, Tarzan oder Grizzly Adams und Lederstrumpf im gedanklichen Reisegepäck, kennen viele noch aus den Kindertagen und ihren frühen Leseerlebnissen. Noch einen Schritt weiter konnte man mit Kapitän Nemo, Hans Hass oder gar John Carter gehen. Bietet uns die reine Wildnis einerseits die Alternative zur Kultur und das Erkennen des eigenen Selbst, so ist sie immer auch das Messen mit der Natur – und die Angst vor dem Unterliegen, dem „Monster“, das uns bezwingt (Der Weiße Hai, King Kong etc.). So bleibt die Wildnis zwiespältig: Ausweg, Freiheit und Flucht stehen Gefahr, Unterlegenheit und dem Recht des Stärkeren gegenüber. Nicht wenige Settings greifen daher zu einer Mischung und präsentieren eine vermeintlich „barbarische“ Kultur innerhalb der Wildnis. Conan und Winnetou haben gemeinsam, dass sie innerhalb einer relativ freien Gesellschaft agieren können, ohne die oftmals erdrückenden Regeln moderner Zivilisationen, und andererseits eben als Herren ihres Schicksals und der umgebenden Natur auftreten. Die Perfektion – und damit auch ihre Gegner – findet diese Kombination im klassischen Elfen: Freiheit und (!) Kultur, Natur und (!) Überlegenheit.''
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[[Kategorie:Uhrwerk! Das Magazin]]
 
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