* Was die Gezeiten angeht, dürften sich die Wirkungen die meiste Zeit ziemlich ausgleichen, sprich: nur wenig an den Primärwirkungen von Sonne und Silberlicht ändern. Nur bei wirklich auffälligen Konstellationen gibt es auch bemerkbare Spring- und Nipptiden. Dabei muss man bedenken, dass Tidenhub und Tidenlauf auch stark von der Form des Meeresbodens und vom Küstenverlauf abhängen und Binnenmeere deutlich geringeren Tidenhub aufweisen als offene Ozeane. Den auffälligsten Tidenhub dürfte die Westküste von Lorakis zwischen Ynis Afal und dem Elyrischen Golf haben, eventuell gibt es noch eine auffällige Tidenströmung bei den Firnzähnen, die eine "Nordostpassage" zu einem gewagten Unterfangen macht. | * Was die Gezeiten angeht, dürften sich die Wirkungen die meiste Zeit ziemlich ausgleichen, sprich: nur wenig an den Primärwirkungen von Sonne und Silberlicht ändern. Nur bei wirklich auffälligen Konstellationen gibt es auch bemerkbare Spring- und Nipptiden. Dabei muss man bedenken, dass Tidenhub und Tidenlauf auch stark von der Form des Meeresbodens und vom Küstenverlauf abhängen und Binnenmeere deutlich geringeren Tidenhub aufweisen als offene Ozeane. Den auffälligsten Tidenhub dürfte die Westküste von Lorakis zwischen Ynis Afal und dem Elyrischen Golf haben, eventuell gibt es noch eine auffällige Tidenströmung bei den Firnzähnen, die eine "Nordostpassage" zu einem gewagten Unterfangen macht. |