Hätten Gnome mit ihren Waffen schlechtere Werte, dann wäre das ein Nachteil, der durch andere Vorteile ausgeglichen werden müsste - und da wäre man sehr schnell im kleinkleinen Simulationismus. Wir bevorzugen es normalerweise, dann Unschärfe in Randbereichen zu akzeptieren, wenn dadurch das Balancing gewährleistet ist und die Regeln übersichtlich bleiben. "Realismus" (soweit das in einer Fantasywelt geht) ist zwar auch eine Leitlinie für uns beim Design, im Zweifel geht Balancing aber eben vor. Und auch in Bezug auf Abenteuertauglichkeit (eine weitere Leitlinie) muss der Realismus im Zweifel zurückstecken - zumal Realismus ja auch etwas ist, das oft im Auge des Betrachters liegt. ;) Splittermond versucht aber in jedem Fall nicht ein in allem simulationistisches Spiel zu sein. | Hätten Gnome mit ihren Waffen schlechtere Werte, dann wäre das ein Nachteil, der durch andere Vorteile ausgeglichen werden müsste - und da wäre man sehr schnell im kleinkleinen Simulationismus. Wir bevorzugen es normalerweise, dann Unschärfe in Randbereichen zu akzeptieren, wenn dadurch das Balancing gewährleistet ist und die Regeln übersichtlich bleiben. "Realismus" (soweit das in einer Fantasywelt geht) ist zwar auch eine Leitlinie für uns beim Design, im Zweifel geht Balancing aber eben vor. Und auch in Bezug auf Abenteuertauglichkeit (eine weitere Leitlinie) muss der Realismus im Zweifel zurückstecken - zumal Realismus ja auch etwas ist, das oft im Auge des Betrachters liegt. ;) Splittermond versucht aber in jedem Fall nicht ein in allem simulationistisches Spiel zu sein. |