Mondportal

Version vom 30. April 2014, 16:00 Uhr von Maggus (Diskussion | Beiträge) (Autoren-Kommentar ergänzt)

Die Mondportale - mitunter auch Mondtore genannt - sind sehr große Gebäude mit einem Durchgang in ihrer Mitte. Bis zu 40 Meter hoch, die Durchgänge gut 20 Meter hoch und mindestens vier Meter breit, erinnern die Mondportale in Größe und Form an irdische Triumphbögen. Sie sind aus einem unbekannten Material gebaut, das sich weder herkömmlich noch magisch bearbeiten lässt und verziert mit Konstellationen dreier intakter Monde sowie humanoiden Gesichtern in einer perfekten Symmetrie.

Öffnen der Mondportale

Die meisten Portale öffnen sich von Zeit zu Zeit und geben den Weg zu einem Mondpfad frei, an dessen Ende ein anderes Mondportal liegt. Als sicher gilt, dass die Öffnungsrhythmen der Tore vom Stand der Monde abhängen, seit dem Mondfall lassen sich diese Rhythmen aber mehr schlecht als recht berechnen. Ebenfalls seit dem Mondfall tritt das sogenannte "Flackern" auf, ein unregelmäßiges und nicht vorhersehbares Öffnen eines Portals für nur kurze Zeit.

Geschichte der Mondportale

Überblick Mondportale

Zurzeit sind auf Lorakis elf Mondportale bekannt. Je zwei dieser Mondportale gehören zu einem der fünf bekannten Mondpfade, das elfte Mondportal in Ultia ist versiegelt, ein Schwesterportal ist nicht bekannt.

Autoren-Kommentare

  • Die Tore sind auch politisch extrem wichtig (um sie herum stehen praktisch immer wichtige Städte und sie sind teils gut befestigt), außerdem sorgen sie für Kulturaustausch (wodurch bspw. in Selenia die takasadische Kultur deutlich weniger fremd ist als die viel näher gelegene farukanische).
    Quendan im Tanelorn-Forum, 04.03.2013
  • (...) den meisten Portalherren ist ja an Verkehr gelegen, da sich darüber Einnahmen generieren lassen. In den meisten Portalen wird man also ein bisschen Geld zahlen müssen, aber man muss nicht irgendwo um Genehmigung buckeln.
    Quendan im Tanelorn-Forum, 06.03.2013
  • Eine Torstadt besitzt in der Regel eine Torfestung, und die sichert ihr Tor in zwei Richtungen ;) Da der Pfad zudem nicht dauerhaft offen ist (die Tangente Sarnburg-Palitan z.B. öffnet sich zumindest regulär nur etwa monatlich), sitzt selbst ein erfolgreiches Heer im Zweifel danach erstmal in Feindesland fest und muss zusehen, wie es das gewonnene Land bis zur nächsten Öffnung und Versorgung mit Nachschub halten kann.
    Dom_Ansvin im Tanelorn-Forum, 09.03.2014

Quellen

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