Land der Eroberer
Regionalkarte Shahandir physisch-beschriftet.jpg

Shahandir verweis=Datei:
Steckbrief: Hauptregion (Shahirat), auch Land der Eroberer genannt ▪ entstanden 927 LZ ▪ Das jüngste farukanische Shahirat wurde von Dalmarien erobert. Hier leben farukanische Herrscher und dragoreisches Volk mal schlecht, mal recht zusammen

Wappen Shahandir.png

HerrschaftsformShahirat
HauptsitzShan-Chevar
OberhauptPaschnadur der Einende

Geburtsjahr927

Bevölkerung(davon 450.000 Dalmarier (80% Menschen, 10% Zwerge, 10% andere), 85.000 Farukanis (70% Menschen, 20% Varge, 10% andere), 10.000 Jagoden (90% Menschen, 5% Varge, 5% andere), 5.000 Keshabid, 4.000 Borombri
SpracheFarukanischDalmarisch
ReligionEgaris (Schutzgott), daneben nahezu alle Kulte Farukans und Dalmariens
HandelEdelsteine, Mondstein

LandschaftFruchtbares Weideland, Äcker und Wälder. Im Süden breite Strände mit vereinzelten Riffen
Shahandir in Lorakis

Das Shahirat Shahandir ist das Land der Eroberer, die im Jahr 927 LZ aus Farukan in Dalmarien eindrangen, und das dortige Herzogtum Varnhal eroberten und dem Reich des Padishah zufügten. Shahandir wird geprägt vom Zusammenleben der einstigen Kriegsgegner, die harmonischer anmutet, als dies erwartet werden würde, doch die Farukanis waren klug genug, nicht als Unterdrücker aufzutreten. Dennoch gärt der Widerstand, insbesondere beim alten Adel Dalmariens, und im Geheimen werden Pläne geschmiedet, die Eroberer eines Tages wieder dorthin zurückzuschicken, wo sie hergekommen sind.

Geschichte Shahandirs

Shahandir gehört zu:
  Farukan (Metaregion ▪ Staatenverbund)   Pash Anar (Subkontinent)   Region (Hauptkategorie)   Hauptregion (Basistyp)

Zugehörig zu Shahandir

 
Konflikt: 3. Mondsteinkrieg (Krieg nach dem Großen Schauer zwischen Selenia und anderen Fürstentümern sowie Dalmarien und Farukan)Schlacht am Roten Hügel (Schlacht im Eroberungskrieg Shahandirs)

 
Volk: Shahandri (Bewohner des Shahirats Shahandir)

 
Gott: Egaris (Der Schutzgott Shahandirs)Jasane (Kriegsgöttin in Dalmarien)Niangur (Herrschaftsgott in Dalmarien)

 
Landschaft: Goldtäler (Landschaft im Zentrum Shahandirs)

 
Einzelperson: Ailif von Torn (Kriegsheld, der gegen die Farukanischen Eroberer kämpfte)Eirin (Eine Prinzessin aus Shahandir)Hamil der Eroberer (Heerführer, der 927 Varnhal eroberte und das Shahirat Shahandir gründete)Harfast der Weise (Alter Egaris-Priester, der die Eroberung Shahandirs miterlebte)Iselda von Ardur (Widerstand)Paschnadur der Einende (Shahir von Shahandir)

 
Blume: Egarisbecher (giftige Blütenpflanze aus Shahandir)

 
Kleidung: Schnabelschuhe (spitz zulaufende Schuhe)

 
Abenteuer: Das Prisma (In Shahandir wird eine Prophezeiung aus Ioria entschlüsselt.)Wettlauf gegen alle Widerstände (Ein klassisches Abenteuer, in dem die Prinzessin gerettet werden muss.)

 
Historische Region: Herzogtum Varnhal (Historisches Gebiet, von Farukan annektiert)

Unterregion: Gamden (Grafschaft in Shahandir, Weißer Fleck)

 
Großstadt: Shan-Chevar (Hauptstadt des Shahirats Shahandir)

Kleinstadt: Ardur (Hafenstadt in Shahandir)Vilnur (Hafenstadt im Westen Shahandirs)

 
Mythische Örtlichkeit: Ailifs Grab (Das Grab des Kriegshelden Ailif von Torn)

 
Davon Weiße Flecken: Gamden (Grafschaft in Shahandir, Weißer Fleck)

Angrenzend an Shahandir

 
Dalmarien (Hauptregion)Jalon (Fluss)Jagodien (Hauptregion)Riesengrab (Meer)Korobrom (Metropole)Kristallsee (Meer)

Kartenwerk

Physische Karte mit Beschriftung
Physische Karte ohne Beschriftung
Politische Karte
Positionskarte

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Galerie

Farukanische Eroberung Varnhals

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Quellen

Splittermond: Die Welt: Seite: 37 (Dalmarien),192-194,242-243 (Geschichte),

Beiträge zu Shahandir

Autorenkommentar

Fadenweber schreibt (Splittermond-Forum ▪ 24.11.2014 )


Für Shahandir ist es in der Tat sehr passend, wenn Pashnadur dalmarische und farukanische Traditionen mischt und gerade bei seiner eigenen Familie und engsten Vertrauten die dalmarische Variante bevorzugt - mit Ausnahme seines eigenen Titels Shahir, denn den hat er schließlich so vom Padishah bekommen. Für traditionellere Farukanis ist das natürlich unverständlich (immerhin hat man doch den Krieg gewonnen), und der dalmarische Widerstand sieht das als blanken Hohn an ("Jetzt nennen die sich schon Prinzen!") - wie üblich sind Pashnadurs Wege steinig :)