Keshabid: Unterschied zwischen den Versionen

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Fleiß und Geschäftstüchtigkeit sind bei ihnen wie den meisten anderen Gnomenkulturen sehr hoch geschätzt und verbreitet. Besonders in den Berufen [[Händler]], [[Handwerker]], [[Geschichtenerzähler]] oder [[Alchemist]] treten sie häufig in Erscheinung.
 
Fleiß und Geschäftstüchtigkeit sind bei ihnen wie den meisten anderen Gnomenkulturen sehr hoch geschätzt und verbreitet. Besonders in den Berufen [[Händler]], [[Handwerker]], [[Geschichtenerzähler]] oder [[Alchemist]] treten sie häufig in Erscheinung.
 
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* Die Keshabid haben es in den Jahrhunderten der Sklaverei verstanden, sich für Farukan und den Padishah quasi unentbehrlich zu machen. Dazu kommt, dass der farukanische Ehrenkodex auch eine gewisse Behandlung seiner (Schuld-)Sklaven vorschreibt, wodurch krasse Ausbeutungen und ähnliches wie man es bspw. aus der Sklaverei in der Karibik kennt hier eher Einzelfälle blieben.<br />Die Keshabid sind halt sehr pragmatisch geworden und verstehen es heute perfekt, ihre Nische in der farukanischen Gesellschaft zu belegen und dabei für sich und die eigene Sippe den größten Vorteil rauszuholen.<br /><small>[http://forum.splittermond.de/index.php?topic=85.msg2677#msg2677 Quendan im Splittermond-Forum, 15.03.2013]</small>
 
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Version vom 11. April 2014, 11:53 Uhr

Datei:Eshi bid Herar.jpg
Ein gnomischer Keshabid, zugleich der Archetyp Eshi bid-Herar (Artwork von Florian Stitz)

Die Keshabid sind eine gnomische Kultur, die hauptsächlich in den Städten Farukans zu Hause ist und dort meist in ihren eigenen Stadtvierteln lebt. Die dunkelbraune Musterung ihrer Haut an Hals, Rücken, Oberarmen und Brust macht sie als zur Rasse der Fleckengnome zugehörig erkennbar.

Fleiß und Geschäftstüchtigkeit sind bei ihnen wie den meisten anderen Gnomenkulturen sehr hoch geschätzt und verbreitet. Besonders in den Berufen Händler, Handwerker, Geschichtenerzähler oder Alchemist treten sie häufig in Erscheinung.

Autoren-Kommentare

  • Die Keshabid haben es in den Jahrhunderten der Sklaverei verstanden, sich für Farukan und den Padishah quasi unentbehrlich zu machen. Dazu kommt, dass der farukanische Ehrenkodex auch eine gewisse Behandlung seiner (Schuld-)Sklaven vorschreibt, wodurch krasse Ausbeutungen und ähnliches wie man es bspw. aus der Sklaverei in der Karibik kennt hier eher Einzelfälle blieben.
    Die Keshabid sind halt sehr pragmatisch geworden und verstehen es heute perfekt, ihre Nische in der farukanischen Gesellschaft zu belegen und dabei für sich und die eigene Sippe den größten Vorteil rauszuholen.
    Quendan im Splittermond-Forum, 15.03.2013

Quellen

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