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Vorherrschender Glaube auf allen Inseln ist der an die fünf [[Titanen der Elemente]], riesenhafte Götter, die zu Anbeginn der Zeiten die Welt schufen. Sie sind voller Leidenschaft, und ihre häufigen Streitigkeiten erschüttern immer wieder spürbar den ganzen Archipel. | Vorherrschender Glaube auf allen Inseln ist der an die fünf [[Titanen der Elemente]], riesenhafte Götter, die zu Anbeginn der Zeiten die Welt schufen. Sie sind voller Leidenschaft, und ihre häufigen Streitigkeiten erschüttern immer wieder spürbar den ganzen Archipel. | ||
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Version vom 26. Juni 2015, 13:46 Uhr
Vorlage:Region Die märchenhaften Stromlandinseln liegen im Süd-Osten von Lorakis zwischen Jadesee und Schimmermeer und werden der Smaragdküste zugerechnet. Auf diesem riesigen Archipel, bestehend aus unzähligen Inseln, die sich von West nach Ost über 3.000 Kilometer weit in das Meer hinein erstrecken, lebt ein buntes Völkergemisch. Neben den ursprünglichen Insulanern haben sich hier ebenso Portalreisende von den Küsten der Kristallsee oder patalische Seefahrer niedergelassen wie auch Flüchtlinge aus Zhoujiang oder Händlerfamilien der Kungaiki. Immer wieder trifft man auf das imposante Volk der Matua und selbst vereinzelte Nagas werden gesichtet.
Größte Bekanntheit haben die beiden Inseln Palua Tipititingi und Palua Rago, zwischen deren schmaler Meerenge die größte und bedeutendste Stadt der Stromlandinseln liegt, Siprangu. Dort herrscht die Spiegelprinzessin über die Stromlandinseln, und ein Mondportal eröffnet Pilgern den Weg nach Ioria.
Vorherrschender Glaube auf allen Inseln ist der an die fünf Titanen der Elemente, riesenhafte Götter, die zu Anbeginn der Zeiten die Welt schufen. Sie sind voller Leidenschaft, und ihre häufigen Streitigkeiten erschüttern immer wieder spürbar den ganzen Archipel.
Geschichte der Stromlandinseln
- Während des Mondfalls stürzt ein großes Bruchstück auf das Mondportal und vernichtet die hiesige Siedlung der Drachlinge. Die größte Insel des Archipels teilt sich in Palua Rago und Palua Tipititingi
- In den nächsten Jahrhunderten strömen immer wieder Schrecknisse der Anderswelten aus dem Portal, die nun freien Völker besiedeln mit Hilfe der Matua die restlichen Inseln des Archipels
- Im Jahr 347 LZ erscheint die Spiegelprinzessin und beendet die Heimsuchungen aus dem Portal
- Im Jahr 400 LZ erklärt sie sich zur Herrscherin der um das Portal entstandenen Stadt Siprangu
- In den folgenden Jahrhunderten schließt die Spiegelprinzessin Handelsabkommen mit fast allen bedeutenden Seefahrtsnationen
Zugehörig zu Stromlandinseln
Gemeinschaft
Gottheit
Landschaftsgebiet
Person
Publikation
Siedlung
Weltelement
Weiße Flecken
Angrenzend an Stromlandinseln
Stromlandinseln wird beeinflusst durch…
Kartenwerk
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 238-239,137-139,242 (Geschichte),
Beiträge zu Stromlandinseln
Autorenkommentar
TauReticuli schreibt (Splittermond-Forum ▪ 30.04.2013 )
Verwirrt? Dann solltet ihr den Mondpfad von Ioria zu den Stromlandinseln nehmen. Der hat bei uns den Arbeitstitel "Alice on Acid". ;)
TauReticuli schreibt (Splittermond-Forum ▪ 29.06.2013 )
In Takasadu sind Dschunken-Varianten ((diagonal-)kraweelbeplankt) vorherrschend, die durchaus auch hochseetüchtig sind; gleiches gilt für die Schiffe der Stromlandinseln.
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 09.11.2013 )
Es ist soweit logisch, dass beispielsweise ein angesehener Seealb in großen Teilen des Binnenmeerraumes freundlich empfangen wird. In Mertalia aber möglicherweise schon wieder nicht so sehr, da Mertalia in starker Handelskonkurrenz zu den Seealben liegt. Auf den Stromlandinseln wiederum wird niemand je auch nur von ihm gehört haben.
A.Praetorius schreibt (Splittermond-Forum ▪ 16.01.2014 )
In Siprangu und auf den Stromlandinseln glaubt man an die fünf Titanen, riesenhafte Göttergestalten die vor ewigen Zeiten die Welt geschaffen haben. Jeder der Titanen stellt, neben so typischen Götterkram wie Handel oder Gerechtigkeit auch eine der Urgewalten dar. So ist Uru der stoische Titan des Wasser, der sanfmütige Alo ist der Wächter allen Lebens und Mua, die erhabene Titanen der Felsen, steht auch für das Land (im SInne von festem Boden)an sich. Die launenhaften Götter haben vielerlei Diener und Kinder, denen gerne auch mal kleinere Schreine gewidmet sind und ihr von Leidenschaft geprägtes Leben, vermag auch mal die Erde zum Beben oder gar einen Berg zum Feuer speien zu bringen ;)
Autoren-Kommentare
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Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 137-139, 238-239, 242 Geschichte