Immersommerwald: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzbeschreibung=In diesem riesigen Waldgebiet gibt es nur eine Jahreszeit: immerwährender Sommer. Hier leben abgeschieden und (fast) mit sich alleine die Immersommeralben | |Kurzbeschreibung=In diesem riesigen Waldgebiet gibt es nur eine Jahreszeit: immerwährender Sommer. Hier leben abgeschieden und (fast) mit sich alleine die Immersommeralben | ||
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Der '''Immersommerwald''' ist eine große, zusammenhängende Waldfläche im Westen von [[Wintholt]], welche die Heimat der [[Immersommeralben]] ist. Der Wald liegt nördlich der [[Cealdea]] und grenzt im Norden an die Wälder der [[Raugarr]]. Westlich liegt der [[Krakengrund]] und im Osten geht der Immersommerwald in die Wälder [[Wintholt]]s über. Bemerkenswert am Immersommerwald ist vor allem das Klima, da hier, wie der Name schon sagt, das ganze Jahr über aufgrund der Macht der Göttin [[Asha-Vera]] Sommer ist. | Der '''Immersommerwald''' ist eine große, zusammenhängende Waldfläche im Westen von [[Wintholt]], welche die Heimat der [[Immersommeralben]] ist. Der Wald liegt nördlich der [[Cealdea]] und grenzt im Norden an die Wälder der [[Raugarr]]. Westlich liegt der [[Krakengrund]] und im Osten geht der Immersommerwald in die Wälder [[Wintholt]]s über. Bemerkenswert am Immersommerwald ist vor allem das Klima, da hier, wie der Name schon sagt, das ganze Jahr über aufgrund der Macht der Göttin [[Asha-Vera]] Sommer ist. | ||
Version vom 30. Januar 2016, 15:01 Uhr
Vorlage:Region Der Immersommerwald ist eine große, zusammenhängende Waldfläche im Westen von Wintholt, welche die Heimat der Immersommeralben ist. Der Wald liegt nördlich der Cealdea und grenzt im Norden an die Wälder der Raugarr. Westlich liegt der Krakengrund und im Osten geht der Immersommerwald in die Wälder Wintholts über. Bemerkenswert am Immersommerwald ist vor allem das Klima, da hier, wie der Name schon sagt, das ganze Jahr über aufgrund der Macht der Göttin Asha-Vera Sommer ist.
Im Wald sollen unzählige magische Wesen hausen, daher nennen die Wintholter ihn auch Feenwald. An den Küsten des Krakengrundes führen miteinander verwobene Höhlen tief ins Erdreich hinab und ihr Ende hat noch niemand entdeckt.
Geschichte des Immersommerwaldes
- Zur Zeit der Drachlinge war der heutige Immersommerwald unbewohnt
- Nachdem die Drachlinge gefallen waren, breitete sich das Eis aus dem Norden aus und zwang die Alben, sich in die südlicheren Gebiete des Waldes zurückzuziehen
- Die Menschen aus den südlicheren Reichen berichteten den Alben von einem Eisdrachen im Norden und boten einen Bund an um die Bestie gemeinsam zu besiegen
- Inmitten der Uneinigkeit ob der Bund eingegangen werden solle erschien im Jahr 89 LZ Zanvel und berichtete von der Göttin Asha-Vera, die ihn auserwählt habe die Alben in ihren Wald zu führen, wo die Kälte keine Macht habe
- Ein Teil der Alben folgte Zanvel in den Immersommerwald, wo sich bereits kurz vor dem Mondfall einige Alben versammelt hatten, während die anderen Alben in Wintholt heimisch wurden
Zugehörig zu Immersommerwald
Gemeinschaft
Gewässer
Produkt
Publikation
Siedlung
Angrenzend an Immersommerwald
Kartenwerk
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Galerie
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Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 32-34,239 (Geschichte),
Beiträge zu Immersommerwald
Autorenkommentar
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 22.08.2013 )
Die Menschen kamen vor rund 1.000 Jahren in den Norden und wurden dort von den Alben des Immersommerwaldes warm und herzlich empfangen. Seitdem gibt es in Wintholt ein enges Bündnis der beiden Völker. Namen wie "Aelfric" haben dort eine lange Tradition und werden als Respektsbekundung betrachtet (es gibt dort auch Alben, die menschliche Namen oder an menschliche Namen angelehnte Namen tragen). Die Menschen in Wintholt drücken ihre Verbundenheit zu den Alben generell gerne in Namen aus, nicht nur für Personen, sondern auch für Regionen, Städte und Orte.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 13.03.2014 )
[Der Immersommerwald hat keine Weißen Flecken, denn er war] uns zu klein um da noch dezidiert was abzutrennen.
Autoren-Kommentare
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Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 32-34, 239 Geschichte